"Die neue Coronaverordnung des Landes Niedersachsen eröffnet uns Möglichkeiten, auf die wir lange gewartet haben", wird Geschäftsführer Tim Schumacher in einer Mitteilung des Champions-League-Teilnehmers am Freitag zitiert: "Dank unseres Hygienekonzepts in Verbindung mit der 2G-Regelung können wir bereits bei den Spielen gegen Sevilla und Gladbach teilweise mehr Zuschauer zulassen und auf Maskenpflicht und Mindestabstände verzichten."
Nach der Länderspielpause im Oktober will der VfL sogar wieder bis zu 25.000 Zuschauer in der Arena zulassen. "Wir überarbeiten derzeit unser Hygienekonzept, stimmen dies mit der Stadt ab und möchten dadurch einen weiteren Schritt in Richtung Normalität gehen", so Schumacher.
Bei den Heimspielen gegen den FC Sevilla (29. September) und gegen Borussia Mönchengladbach (2. Oktober) bleibt es aus organisatorischen Gründen grundsätzlich noch bei den bislang gültigen Beschränkungen der Kapazität, auch wenn zumindest in der Liga einige zusätzliche Plätze zum Verkauf angeboten werden. Für die Fans besteht aber keine Maskenpflicht mehr. Zudem werden alle Vorkehrungen, die die Einhaltung des Abstandsgebots gewährleisten sollen, aufgehoben.