"Sie müssen kapieren, dass es an diesem Punkt in ihrer Karriere nicht um ein möglichst hohes Gehalt oder einen großen Verein als Arbeitgeber geht. Es geht einzig und allein darum, dass sie das Vertrauen haben und sich in aller Ruhe entwickeln können", schrieb Effenberg in seiner Kolumne für das Nachrichtenportal t-online.
Für den 53-Jährigen wäre es "fatal, wenn Wirtz und Adeyemi zu einem Klub wechseln, bei dem sie dann keine Rolle spielen und womöglich die WM 2022 verpassen". Es seien schon viele Karrieren kaputt gegangen, weil Berater Spielern "mit Angeboten den Kopf verdreht haben". Wirtz (18) und Adeyemi (19) werden mit einigen Topklubs in Verbindung gebracht.