Die Fußball-Kolumne - Bayern-Dominanz, Bundesliga-Mittelmaß, DFB-Krise: Überall nur Baustellen

Martin Volkmar
24. Dezember 202111:54
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Der deutsche Fußball geht mit zahlreichen ungelösten Problemen ins neue Jahr: Bundesliga-Langeweile, weitere Einschnitte durch die Corona-Einschränkungen, offener Machtkampf im DFB und andere Defizite. Die Fußball-Kolumne.

Das Jahr 2021 endet für den deutschen Fußball, wie es angefangen hat: im Corona-Chaos. Erst am Dienstag hatten Bund und Länder vereinbart, dass ab dem 28. Dezember sämtliche Spiele nur noch ohne Zuschauer erlaubt sind, doch es dauerte nur ein paar Tage, bis klar wurde, dass es wieder Sonderwege geben würde. Berlin und Hamburg lassen weiter einen kleinen Anteil an Zuschauern zu Sportveranstaltungen zu.

Ob ganz hinter verschlossenen Türen oder nicht - die Lage könnte angesichts der hoch infektiösen Omikron-Variante noch lange schwierig bleiben.

Ein wirtschaftliches Drama für die ohnehin schon durch die Pandemie schwer angeschlagenen Profiklubs. Wenngleich es im abgelaufenen Jahr im Gegensatz zu 2020 immerhin lange, vielleicht zu lange, volle Stadien gab.

Sportlich allerdings war das vergangene Jahr deutlich besser, vor allem wegen des Champions-League-Triumphs des FC Bayern. Davon war der nationale Dauerdominator letzte Saison hingegen weit entfernt, doch nicht nur deshalb war 2021 insgesamt ein verheerendes Jahr für den deutschen Fußball.

Denn wohin man auch schaut, findet man Baustellen.

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  • Baustelle Bayern-Dominanz

Und wieder gratuliert das Murmeltier den Münchnern zur nächsten Meisterschaft (wenn es vorher nicht vor Langeweile eingeschlafen ist). Angesichts von neun Punkten Vorsprung zur Halbzeit kann sich eigentlich niemand vorstellen, wie die zehnte Meisterschaft in Serie noch zu verhindern sein sollte.

Dazu hat der FCB dank des reibungslosen Übergangs von Hansi Flick zum auf allen Ebenen überzeugenden Julian Nagelsmann und seiner herausragenden Rekord-Offensive (116 Bundesligatreffer im Kalenderjahr gab es noch nie) natürlich das meiste selbst beigetragen.

Aber er profitiert eben ein weiteres Mal von der praktisch nicht vorhandenen Konkurrenz, die es auch diesmal nicht geschafft hat, die durchaus vorhandenen Schwächen wie die anfällige Defensive, die zahlreichen Ausfälle oder die fast durchgängige Unruhe in Klub und Mannschaft auszunutzen.

Dabei wurde die bei den drei Niederlagen in der Hinrunde deutlich, wie man den Rekordmeister knacken kann: Mit Aggressivität, hohem Einsatz und Mut. Dann kann sogar ein Abstiegskandidat wie Augsburg die Bayern verdient schlagen. Und Gladbach führte den einstigen Erzrivalen beim 5:0-Kantersieg im Pokal sogar vor.

Bayern-Gegnern fehlt Konstanz und Überzeugung

Doch die Borussen sind auch ein gutes Beispiel, dass ein Sieg auch gegen Bayern eine ansonsten miserable Hinserie nicht retten kann. Neben der Konstanz fehlt den vermeintlichen Gegnern aber offensichtlich die Überzeugung ins eigene Können. Anders sind weder die Heim-Debakel von Stuttgart (0:5) oder Leverkusen (1:5) zu erklären, noch die fast immer erfolglose Angsthasen-Beton-Taktik vieler Kontrahenten wie etwa beim Hinrunden-Abschluss gegen Wolfsburg (0:4), im Vorjahr immerhin Vierter.

Einzig Borussia Dortmund hat zumindest tabellarisch eine halbwegs stabile Hinrunde gespielt, fußballerisch aber - auch, aber nicht nur wegen der vielen Verletzten - nur selten überzeugen können.

Nur ein Sieg in letzten vier Spielen sorgen trotz Platz zwei für latente Krisenstimmung beim BVB. Abgesehen davon, dass der "ewige Zweite" eben immer auch der erste Verlierer ist.

  • Baustelle Bundesliga

Die betonierte Meisterschaft sorgt auch international für einen massiven Imageverlust der Bundesliga, wie der scheidende DFL-Chef Christian Seifert eingestehen musste. Deshalb sinken seit Jahren das globale Interesse und damit die Erlöse aus den internationalen TV-Rechten.

Und die schlechte Reputation sorgt wiederum dafür, dass die großen Stars relativ schnell die Liga wieder verlassen. Das trifft vor allem Borussia Dortmund, wo nach Jadon Sancho Erling Haaland der nächste prominente Abgang sein dürfte und Jude Bellingham wohl ebenfalls nicht mehr lange zu halten ist.

Auch diese Saison sind alle Topligen spannender als die Bundesliga. Mit Ausnahme der Ligue 1, in der aber die Millionentruppe von Paris St. Germain in der Vorsaison vom krassen Underdog Lille entthront wurde.

Bundesliga international nur zweitklassig

International, das hat das teilweise blamable Scheitern von BVB, Leipzig und Wolfsburg in der Champions-League-Vorrunde gegen oft finanziell deutlich schlechter gestellte Rivalen gezeigt, ist die Bundesliga unterhalb der Bayern nur zweitklassig.

National ergibt sich die Spannung vor allem aus fehlender Qualität. Sieht man von Spitzenreiter Bayern und dem abgeschlagenen Schlusslicht Fürth ab, kann praktisch jeder jeden schlagen. Und so ist schon zur Saisonhälfte der Vorsprung von Rang eins auf drei mit 14 Punkten größer als von den dort platzierten Freiburgern bis zum Tabellen-17. Bielefeld (13 Zähler). Nie in der Bundesliga-Geschichte war dieser Abstand so gering.

"Liga der Extreme", betitelte der kicker daher seine Zwischenbilanz. Und Kolumnist Dieter Hoeneß schrieb: "Ich möchte gar nicht die tolle Arbeit schmälern, die vor allem in Freiburg geleistet wird. Aber wenn der Sport-Club Dritter ist, läuft bei einigen anderen etwas verkehrt."

Ein Armutszeugnis für den deutschen Fußball

Es ist in der Tat ein Armutszeugnis für den deutschen Fußball, wenn die Europacup-Teilnehmer regelmäßig frühzeitig ausscheiden, gerade in der Europa League, oder in der Liga abschmieren. Aktuell wieder zu sehen an den Champions-League-Teilnehmern Leipzig (10., schlechteste Bundesliga-Hinserie seiner kurzen Geschichte) und den nach fünf Niederlagen in Folge auf Platz 13 abgerutschten Wolfsburgern.

Noch schlimmer hat es freilich die mit großen Ambitionen gestarteten Gladbacher getroffen, die ein Jahr zum Vergessen hinter sich haben. Als 14. droht ebenso der Abstieg wie dem VfB Stuttgart auf Platz 16, womit mindestens ein weiterer Traditionsverein die Bundesliga verlassen würde.

Schon jetzt ist der Aderlass für die Bundesliga dramatisch nach dem Absturz von Schalke und Werder Bremen, die vor einigen Jahren noch Bayern-Rivalen waren. Und der HSV gilt im mittlerweile vierten Jahr im Unterhaus schon als normaler Zweitligist.

Kleine nutzen Unfähigkeit der Traditionsklubs aus

Die Unfähigkeit dieser Scheinriesen auf und neben dem Platz nutzen die Kleinen gnadenlos aus. Diese Saison bisher St. Pauli und Darmstadt, letzte Spielzeit Bochum, Fürth und beinahe auch Kiel. Doch der Erfolg kann aufgrund der geringen finanziellen Mittel in der Regel eben nicht nachhaltig sein, wie man beim derzeitigen Zweitliga-Kellerkind Kiel ebenso sieht wie bei den eine Liga höher nicht konkurrenzfähigen Fürthern, die sogar auf den Spuren der All-Time-Loser von Tasmania Berlin wandeln.

Und selbst da, wo es bei den Traditionsklubs sportlich gut läuft, stellt man sich selbst ein Bein. Wie in Köln, wo trotz sportlich fast überragender Hinrunde keine Ruhe einkehrt. Erst wurde Sportchef Horst Heldt im Sommer trotz Rettung vor dem Abstieg und des Transfer-Coups mit Coach Steffen Baumgart entlassen, ohne dass bis heute ein kompetenter Nachfolger parat gestanden hätte.

Und nun wurde auch noch der in der Liga allseits anerkannte Vorstandsboss Alexander Wehrle Richtung Stuttgart vergrault. Übrig bleibt ein ahnungsloses Präsidium, das nicht nur deshalb in der karnevalsfreien Karnevalshochburg ans jecke Dreigestirn erinnert.

  • Baustelle Corona

Apropos Köln... Das mit 50.000 Zuschauern voll gepackte Derby zwischen Köln und Gladbach inmitten explodierender Inzidenzen Ende November, bei dem die enthemmten Fans weitgehend maskenfrei und ohne Abstand feierten, gilt vielen als sinnbildlich für die Haltung der Bundesliga in der Pandemie.

"Wer jetzt noch sagt, Fußball-Spiele seien Superspreader-Events oder ein Stadionbesuch sei lebensgefährlich, sagt vorsätzlich etwas Falsches", hatte Christian Seifert Anfang September mit Verweis auf Abfragen bei den Klubs über sehr geringe Infektionsfälle an den ersten Spieltagen erklärt.

Fakt ist aber auch: Weder gibt es bis heute empirische Untersuchungen über die Ansteckungsgefahren in vollen Stadien und auf dem Weg dorthin in öffentlichen Verkehrsmitteln, noch sind die Zahlen vom Spätsommer übertragbar auf die aktuelle Lage seit Ende Oktober mit sprunghaft gestiegenen Infektionen in der vierten Welle und der nun schon wieder drohenden neuen Omikron-Welle.

Joshua Kimmichgetty

Bundesliga: Keine freiwilligen Einschränkungen bis zuletzt

Dennoch hat der organisierte Fußball bis zur nun erfolgten Geisterspiel-Verordnung der Ministerpräsidentenkonferenz sehr wenig aus freien Stücken beigetragen, um in Politik und Gesellschaft ein Zeichen zu setzen - auch dafür sind die restriktiven Maßnahmen die Quittung. Weitgehend kategorisch wurden bis zuletzt noch freiwillige Zuschauerreduzierungen oder verpflichtende 2G plus-Maßnahmen abgelehnt.

Das ist einerseits verständlich angesichts der großen finanziellen Nöte der Vereine durch die Corona-Folgen und nun erneut drohender Einnahmeausfälle durch die fehlenden Zuschauer von im Schnitt zwischen zwei und vier Millionen Euro pro Partie. Andererseits haben fast alle Klubs ihrer bei Ausbruch der Pandemie zunächst angekündigten neuen Zurückhaltung keine Taten folgen lassen und weiter Millionen ausgegeben statt mehr für schlechte Zeiten zu sparen.

So hat die Bundesliga laut einer aktuellen FIFA-Veröffentlichung die Ausgaben für Spielerberater bei internationalen Transfers um mehr als 35 Prozent von 56,6 auf 74,7 Millionen Euro gesteigert - einzig die Premier League gibt noch mehr aus. "Die anfangs vorgegebene Demut des Unterhaltungsgeschäfts ist längst einer Hybris gewichen, wenn es denn diese Demut überhaupt je gab", kommentierte die Frankfurter Rundschau.

Und auch die prominente Fraktion der Impfverweigerer beim FC Bayern hat dem Image des Fußballs nicht gutgetan. Hoffnungsvoll stimmte immerhin das Umdenken zum Jahresende, allen voran bei Joshua Kimmich, der seinen wichtigen Meinungswandel zudem sehr reflektiert öffentlich erklärte, statt wie so viele andere abzutauchen.

  • Baustelle Nationalmannschaft

Neben seiner Rolle als Vorbild hat Kimmich vermutlich bei seinem Bekenntnis zum Impfen die sportlichen Auswirkungen von Corona im Blick gehabt, denn sowohl beim FC Bayern, als auch bei der Nationalmannschaft fehlte der Führungsspieler deshalb.

Bei der DFB-Auswahl ist er als Antreiber im defensiven Mittelfeld fast noch unverzichtbarer als im Verein, weshalb die Versetzung Kimmichs auf die Rechtsverteidiger-Position während der EM-Hinrunde vermutlich ein entscheidender Fehler war.

Es war aber nicht der einzige Fehlgriff, den sich der scheidende Jogi Löw in seinem letzten Turnier erlaubte. Trotz klarer Signale beharrte der Alt-Bundestrainer auf die überforderte Dreierkette, stellte dem Anschein nach mehr nach Namen denn nach Form oder Position auf, erlaubte sich unerklärliche Aussetzer bei seinen Wechseln und wirkte insgesamt abgehoben und beratungsresistent.

Das harm- und mutlose Auftreten der Nationalelf beim frühzeitigen Achtelfinal-Aus gegen England war ein unwürdiges Ende seiner Erfolgsära, war aber eben selbst verschuldet. Als Konsequenz rutschte das Team in der Weltrangliste auf Rang 16 ab, so schlecht wie noch nie seit Löws Amtsantritt 2004.

Der eigentlich schon seit der WM-Blamage 2018 überfällige Neuanfang ist unter Hansi Flick immerhin gelungen. Nach der problemlosen WM-Qualifikation und einer Verbesserung auf Platz elf wird aber erst die Finalrunde in Katar zeigen, wo die deutsche Mannschaft wirklich steht.

Nach dem frühen Aus bei der EM 2021 war das Kapitel Joachim Löw als Bundestrainer beendet.getty
  • Baustelle DFB

Sportlich geht es beim DFB aufwärts, organisatorisch hingegen war es ein Jahr zum Vergessen. Gleich mehrfach geriet der gemeinnützige Verband mit den Steuerbehörden in Konflikt und wurde permanent mit immer neuen Enthüllungen über fragwürdige finanzielle und sonstige Machenschaften bloßgestellt.

Zudem ist der größte Sportverband der Welt einmal mehr kopflos, nachdem Kurzzeit-Präsident Fritz Keller schon im Mai als bereits drittes DFB-Oberhaupt seit Ende 2015 zurücktreten musste. Der ehemalige Freiburger Vereinsboss war nicht mehr tragbar, nachdem er seinen Vizepräsidenten Rainer Koch in einer Sitzung als "Freisler" tituliert hatte.

Dass es überhaupt zu Kellers Kurzschluss kam, daran hatte allerdings der oberste Amateurvertreter Koch großen Anteil. Konsequenzen gab es für ihn jedoch keine, im Gegenteil: Gemeinsam mit seinem Intimfeind Peter Peters, als DFL-Aufsichtsratschef erster Vertreter der Profis, führt er seit dem Rücktritt den DFB wieder einmal als Interimspräsident.

Wohl auch wegen ihrer lukrativen Ämter in UEFA (Koch) und FIFA (Peters) wollen beide auch nach den Neuwahlen der DFB-Führung im März weitermachen. Der bei Schalke als Finanzvorstand gescheiterte Peters bewirbt sich nach seinem Rückzug in der DFL zugunsten von BVB-Boss Hans-Joachim Watzke sogar als Präsident, was selbst einige Vertreter der Profiklubs fassungslos macht.

DFB: Wo bleibt die Frau an der Spitze?

Trotzdem können sich nicht wenige Insider gut vorstellen, dass der passionierte Strippenzieher Peters bei der geheimen Abstimmung genug Vertreter der regionalen Verbände "umdrehen" kann, um den favorisierten und als hoch integer eingestuften Kandidaten der Amateurvertreter, Bernd Neuendorf, zu schlagen. Es wäre das Gegenteil des so dringend benötigten Neuanfangs.

"Ich habe den Eindruck, dass sich nahezu hundert Prozent der Fußballinteressierten eine Erneuerung des DFB wünschen, siebzehn Verbandspräsidenten, allesamt Männer, aber entscheiden, dass alles so weitergehen soll wie bisher", sagte Katja Kraus, die früher HSV-Vorstandsmitglied war, vor wenigen Tagen der Zeit.

Kraus gehört, wie etwa Nationaltorhüterin Almuth Schult und die frühere Spitzen-Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus-Webb, zu den Gesichtern der Initiative "Fußball kann mehr", die sich unter anderem für mehr Gleichberechtigung, eine Quote für die Funktionärsstellen im deutschen Fußball und eine Doppelspitze aus einem Mann und einer Frau an der Spitze des DFB ausspricht. Weil Schult und Co aber das Gefühl haben, das Ergebnis der anstehenden Wahl sei längst abgemacht, verzichtete die Initiative darauf, eine der Ihren für die DFB-Spitze zu nominieren.

Den Glauben an einen echten Neuanfang hatte Christian Seifert schon im Vorjahr verloren, weshalb er sich aus dem maßgeblichen DFB-Präsidialausschuss zurückzog. Damit hatte er allerdings auch seinen Anteil an der nun von ihm beklagten fehlenden Umsetzung des dringend nötigen Nachwuchsförderungskonzepts "Projekt Zukunft".

Denn im Juniorenbereich liegt eine der weiteren großen Baustellen im deutschen Fußball, wie die zahlreichen Misserfolge in jüngster Vergangenheit zeigen. Selbst der Image-Booster durch den großen sportlichen Lichtblick, den EM-Triumph der U 21 im Sommer, wurde von DFB und DFL wenige Wochen später wieder zunichte gemacht.

DFB gab Sympathieträger Stefan Kuntz keine Perspektive

Aufgrund der Verweigerungshaltung der Vereine gelang dem Verband tatsächlich nicht, einen vollständigen Kader zu den Olympischen Spielen zu schicken. Kein Wunder, dass Erfolgstrainer Stefan Kuntz kurz nach dem Vorrunden-K.o. in der Türkei sein Glück suchte, auch weil der DFB einem seiner wenigen Sympathieträger keine Perspektive bieten konnte oder wollte.

So bleibt einzig die Hoffnung auf ein besseres 2022, trotz Omikron, trotz erdrückender Bayern-Dominanz und Bundesliga-Mittelmaß, trotz der unklaren Machtkonstellation im DFB. Vielleicht sieht die Fußball-Welt ja heute in einem Jahr, wenige Tage nach dem WM-Finale am 18. Dezember, ganz anders aus.

Oder um abschließend den Fußball-Philosophen Seifert zu zitieren, wonach (in diesem Fall bezogen auf das Verhältnis zwischen DFB und DFL) es auch eine Chance ist, wenn etwas auf dem Tiefpunkt angekommen ist: "Es kann nur aufwärts gehen."

Die Fußball-Kolumne geht in die Weihnachtsferien und meldet sich im neuen Jahr zum Rückrundenstart wieder. Allen Lesern ein frohes Fest und einen guten Rutsch!