Er schloss sich damit einem ähnlichen Vorstoß von Borussia Dortmunds Boss Hans-Joachim Watzke an, den Mintzlaff "absolut richtig" findet.
Der RB-Chef (46) forderte von der Politik "pragmatische, logische und nachvollziehbare Entscheidungen". Die Ergebnisse der jüngsten Ministerpräsidentenkonferenz in Bezug auf Großveranstaltungen seien "für uns nicht nachvollziehbar" und "natürlich enttäuschend", betonte er und klagte: "Mit uns wird Symbolpolitik betrieben."
Überhaupt fühlten sich "die Menschen für dumm verkauft", meinte Mintzlaff mit Blick auf das Beispiel der Genesenenregelung, die für die Bevölkerung auf drei Monate reduziert werde, während sie im Bundestag bei sechs Monaten bleibe: "Die Bundesregierung kann sich nicht die Welt malen, wie sie ihr gefällt. Das endet dann in einem Zick-Zack-Kurs, den die Menschen nicht mehr mittragen."