Demnach soll Akanji bei den Red Devils ab Sommer einen Vierjahresvertrag unterzeichnen und den Dortmundern circa 25 bis 30 Millionen Euro Ablöse in die Kassen spülen.
Der BVB befindet sich schon seit geraumer Zeit in Vertragsverhandlungen mit dem Schweizer, dessen Vertrag im Sommer 2023 ausläuft. Am Mittwoch berichtete die Sport Bild jedoch, dass Akanji ein Angebot von acht Millionen Euro plus Boni abgelehnt habe.
Für den neuen Vertrag fordere er eine ähnliche Gehaltskategorie wie die von Neuzugang Niklas Süle. Bisher sei noch offen, ob der Borussia Dortmund diesen Forderungen nachkommt.
Abgesehen vom angeblichen United-Angebot ist Akanji großer Fan der Red Devils. In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung gestand er 2018: "Seit meiner Kindheit ist mein Lieblingsverein Manchester United. Dort würde ich gern einmal spielen."
Hinzu kommt, dass er in Manchester auf seinen ehemaligen Teamkollegen Jadon Sancho treffen würde. Dortmund hofft aber weiterhin auf einen Verbleib. "Manuel ist ein absoluter Führungsspieler, der alle Spiele für uns gemacht hat, wenn er fit war. Er ist ein ganz wichtiger Faktor bei uns in der Defensive", gestand BVB-Lizenzspieler Sebastian Kehl zuletzt gegenüber Sport Bild.