"Bereits seit einiger Zeit leide ich durch die Doppelbelastung beim FCA und meiner Firma unter stärker werdenden gesundheitlichen Problemen", sagte Hofmann. Dies führe aus seiner Sicht dazu, "dass ich beide Themen nicht mehr mit der gewohnten und notwendigen Sorgfalt ausführen kann". Hofmanns Konzentration gelte fortan seinem Unternehmen und seiner Gesundheit, die "sicher das Wichtigste im Leben" sei.
FCA-Aufsichtsratsboss Thomas Müller würdigte Hofmanns Verdienste um den Klub, der auch im elften Bundesligajahr vorzeitig die Klasse gehalten hat. Hofmann habe "in seiner Zeit als Präsident seit Dezember 2014 die Entwicklung des Klubs stark mitgeprägt, sodass der FCA nun so stabil ist, wie wir ihn heute erleben."
Man werde sich "in den kommenden Wochen mit aller gebotenen Ruhe damit befassen, wie die passende Nachfolgeregelung für das Amt des Präsidenten aussehen wird", so Müller.