BVB: Youssoufa Moukoko vermeidet klares Bekenntnis zu Borussia Dortmund

Von Tim Ursinus / Maximilian Lotz
BVB - UMGANG MIT MOUKOKO: Youssoufa Moukoko machte vielen BVB-Fans Hoffnung auf eine gesicherte Zukunft im Sturm. Nach zwei Saisons voller Kurzeinsätze ist klar, dass es mit dem 17 Jahre alten Talent nicht gut gelaufen ist.
© getty

Youssoufa Moukoko hat ein klares Bekenntnis zu Borussia Dortmund vermieden. Der 17-Jährige könnte den BVB womöglich im Sommer verlassen.

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"Dazu möchte ich nichts sagen", sagte der U21-Nationalspieler der WAZ angesprochen auf seine Zukunft. Der Vertrag von Moukoko läuft nur noch bis 2023.

Laut BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gebe es zwar "eine ordentliche Chance dafür", dass Moukoko verlängert, wie er kürzlich den Ruhr Nachrichten sagte. Watzke meinte aber auch: "Die finale Entscheidung wird Youssoufa treffen."

Der jüngste Bundesliga-Torschütze hüllt sich diesbezüglich jedoch in Schweigen. Stattdessen legt er den Fokus auf die U21-Nationalmannschaft. "Ich bin hier sehr gerne bei der U21, das tut mir gut", betonte Moukoko.

Dem Vernehmen nach hatte sich Moukoko in den vergangenen Wochen Gedanken über einen Wechsel gemacht. In der abgelaufenen Saison hatte er kaum eine Rolle unter Trainer Marco Rose gespielt. Mit dem Amtsantritt von Edin Terzic könnten sich das Blatt aber gewendet haben.

Terzic hatte Moukoko während seiner ersten Amtszeit, ehe er von Rose abgelöst wurde, häufig Einsatzminuten geschenkt.

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