Hertha BSC: Andriy Voronin schließt Engagement vorerst aus

SID
Andriy Voronin will vorerst nicht Co-Trainer bei Hertha BSC werden.
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Ex-Bundesligaprofi Andriy Voronin hat eine Rückkehr zu Hertha BSC als Co-Trainer von Chefcoach Sandro Schwarz vorerst ausgeschlossen. "Die Hertha und Berlin bleiben immer in meinem Herzen. Mir wurde schon zu meiner Rückkehr gratuliert, aber das war verfrüht. Vielleicht kehre ich eines Tages zurück, aber nicht jetzt", sagte der 42-Jährige im kicker-Interview.

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Der Ukrainer und Ex-Herthaner war bis Kriegsbeginn Assistent von Schwarz bei Dynamo Moskau. "Ihm zu assistieren war interessant. Sandro setzt auf Zusammenhalt, nimmt sich viel Zeit für jeden einzelnen Spieler", meinte Voronin. Er selbst hoffe, "bald in Deutschland arbeiten zu können".

Trotz der verpassten WM-Qualifikation seines Heimatlandes ist der frühere Stürmer "stolz" auf die ukrainische Nationalmannschaft. "Ja, unsere Mannschaft hat gut gespielt, sie hatte den Sieg verdient", kommentierte er die unglückliche 0:1-Niederlage im Playoff-Finale in Wales am Samstag und blickte bereits voraus: "Ich hoffe, dass wir uns für die EM 2024 in Deutschland qualifizieren."

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