Die Zukunft von BVB-Innenverteidiger Manuel Akanji könnte womöglich in Italien liegen. Die Gazzetta dello Sport nennt den Schweizer als potenziellen Nachfolger für den von Paris Saint-Germain umworbenen Milan Skriniar.
Allerdings wird Akanji wohl erst ernsthaft ein Thema, wenn die Nerazzurri Skriniar auch tatsächlich ziehen lassen. Inter zögert noch mit dem Verkauf, weil der Verteidiger einer der wichtigsten Spieler von Trainer Simone Inzaghi ist.
Akanji, der beim BVB trotz des Ausfalls von Niklas Süle keine Rolle mehr spielt und den Verein verlassen könnte, soll in den Überlegungen der Inter-Bosse laut Gazzetta bereits seit geraumer Zeit eine Rolle spielen. Allerdings soll es auch Zweifel geben, ob der 27-Jährige eine Soforthilfe darstellt und er generell zum italienischen Fußball passt.
Der 27 Jahre alte Schweizer Nationalspieler kam 2018 für 21,5 Millionen Euro vom FC Basel und besitzt beim BVB noch einen Vertrag bis 2023.