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BVB, Gerücht: Offenbar noch keine Gespräche mit Dahoud
Mahmoud Dahoud ist im Mittelfeld des BVB derzeit gesetzt und konnte zuletzt mit guten Leistungen überzeugen. Sein Vertrag läuft allerdings nach der aktuellen Saison aus und bisher haben laut der WAZ auch noch keine konkreten Gespräche über eine Verlängerung seines Arbeitspapiers stattgefunden.
Zuletzt hieß es, dass die Verantwortlichen der Dortmunder gerne die Zusammenarbeit mit Dahoud verlängern würden, doch die Gespräche mit Spielern, deren Verträge 2023 auslaufen, sollen erst ab September aufgenommen werden.
Dahoud würde angeblich gerne einen neuen langfristigen Vertrag beim BVB unterzeichnen, allerdings wolle er nicht allzu lange warten und könnte sich sonst nach Alternativen umschauen.
Eine mögliche Option für einen Wechsel wäre Newcastle United. Bei den Magpies sei man von Dahoud "total angetan" und laut Bild zeigte der Insel-Klub bereits im letzten Winter Interesse an einer Verpflichtung des 26-Jährigen.
BVB, Gerücht: Moukoko-Verlängerung weiter ungewiss
Auch der Vertrag von Sturmjuwel Youssoufa Moukoko läuft 2023 aus, im Gegensatz zu Dahoud wurden die Gespräche wegen einer Verlängerung zwar bereits aufgenommen, gestalten sich aber schwierig.
Laut Bild liegt Moukoko bereits ein unterschriftsreifes Vertragsangebot über drei Jahre vor, der 18-Jährige zögert aber offenbar noch mit der Unterschrift. Moukoko wolle erstmal seine Einsatzzeiten unter Trainer Edin Terzic abwarten und dann eine Entscheidung über seine Zukunft treffen.
"Es gibt nichts Neues", sagte Sebastian Kehl auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen Hertha BSC am Donnerstag. "Wir würden gerne den Vertrag mit Youssoufa verlängern. Ich bemühe mich seit längerer Zeit, aktuell gibt es aber keinen neuen Stand."
"Er kann sich bei uns deutlich weiterentwickeln, er ist in einer guten Position und bei einem Klub, der jegliche Möglichkeiten bietet. Alle jungen Talente kommen zu uns, weil sie sich genau diese Spielpraxis erhoffen; weil wir der Klub sind, der es in der Vergangenheit immer wieder geschafft hat, alle Jungs auf das nächste Level zu bringen. Diesen Weg versuchen wir Youssoufa aufzuzeigen."
BVB, News: Kehl reagiert auf Champions-League-Auslosung
Borussia Dortmund trifft in der Gruppenphase der Champions League auf Manchester City, FC Sevilla und FC Kopenhagen. Vergangene Saison scheiterten die Schwarz-Gelben bereits in der Vorrunde in einer Gruppe mit Ajax Amsterdam, Sporting Lissabon und Besiktas Istanbul.
"Wir sind im letzten Jahr bitter gescheitert in der Gruppenphase, das soll uns in diesem Jahr nicht passieren", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl am Mikrofon von Sky Sport.
Mit Manchester City und dem FC Sevilla trifft der BVB auf zwei Gegner auf die man schon in der Saison 2020/21 in der Champions League traf. Im Achtelfinale konnte sich Dortmund damals gegen Sevilla durchsetzen, bevor man in der nächsten Runde gegen Manchester City ausschied.
Kopenhagen ist die einige Unbekannte in der Gruppe und "eine Mannschaft, mit der wir uns intensiv beschäftigen müssen", betonte Kehl. "Das werden wir sehr ernst angehen und wir wollen unser Bestes geben."
Kehl zeigte sich mit Hinblick auf die Aufgaben in der kommenden Champions-League-Saison alles in allem aber glücklich: "Mit der Gruppe, in der wir jetzt sind, können wir ganz gut leben."
BVB - Spielplan: Die nächsten Spiele
Datum | Gegner | Austragungsort | Wettbewerb |
Samstag, 27. August | Hertha BSC | Olympiastadion, Berlin | Bundesliga, 4. Spieltag |
Freitag, 2. September | TSG 1899 Hoffenheim | Signal Iduna Park, Dortmund | Bundesliga, 5. Spieltag |
Samstag, 10. September | RB Leipzig | Red Bull Arena, Leipzig | Bundesliga, 6. Spieltag |