Wie das BVB-Fanzine schwatzgelb.de berichtet, wollten Unterstützer von Kamara von "ballspiel.vereint" (Intitative von BVB-Fans gegen Diskriminierung) mit einem Spruchband ins Stadion, auf dem stand: "Solidarität mit Karama! Contra El Racismo!"
Die UEFA soll dieses Spruchband jedoch verboten haben. Kamara wurde letztlich erneut rassistisch beleidigt, nachdem es bereits im Hinspiel ähnliche Vorfälle gegeben hatte.
Vonseiten der Schiedsrichter habe es keinerlei Unterstützung gegeben. "Ich konnte es nicht glauben, aber ein UEFA-Offizieller hat tatsächlich angefangen, mit mir zu diskutieren, wie ein Affe klingt und was ein Affe sagt. Das war unfassbar", sagte BVB-Trainer Mike Tullberg.