Demnach hätten die Magpies bei dem im Sommer ablösefreien BVB-Stürmer vorgefühlt und im Zuge dessen bereits konkrete Zahlen genannt. Dem 18-Jährigen soll ein Wochengehalt von 170.000 Euro winken, das einem jährlichen Salär von knapp neun Millionen Euro entsprechen würde.
Moukokos Vertrag läuft am Saisonende aus. Die Verhandlungen mit dem BVB über eine Vertragsverlängerung ziehen sich bereits über mehrere Wochen hin. Das letzte Angebot mit einem Gehalt von drei Millionen Euro exklusive Bonuszahlungen hat er dem Vernehmen nach abgelehnt.
Einer der Gründe für Moukokos Zögern soll auch seine hohe Forderung nach Handgeld sein, die der BVB offenbar nicht erfüllen möchte. Eine entsprechende Zahlung ist bei einem ablösefreien Wechsel üblich. Wie die Bild erfahren haben will, hätte Dortmund ihm bereits knapp mehr als zehn Millionen Euro geboten, eine Unterschrift verweigert Moukoko bislang dennoch.
Laut der spanischen Sport soll Moukoko außerdem auf eine Ausstiegsklausel bestehen, die ihm einen Wechsel zu bestimmten Top-Klubs ermöglichen würde. Konkret wird in dem Bericht der FC Barcelona genannt.
Die Hoffnung auf eine Einigung hat die Borussia aber noch nicht aufgegeben: Nach Informationen von Sport1 sollen im Trainingslager in Marbella die Gespräche mit Moukokos Beratern wieder aufgenommen werden.
