Fischer und Union trennten sich nach über fünf äußerst erfolgreichen Jahren, nachdem die Berliner auf den letzten Tabellenplatz der Bundesliga gestürzt waren.
"Für mich fühlt sich die Entscheidung nach wie vor richtig an", sagte Fischer, der seinen Platz aus eigenen Stücken angeboten hatte. Mit ihm muss auch sein Co-Trainer Markus Hoffmann gehen, der sich ebenfalls emotional verabschiedete.
Fischer hatte am Donnerstag zum Abschied mit Mannschaft und Belegschaft gefrühstückt. "Bleibt gesund und durchbrecht diese Negativspirale", sagte Fischer, der die Eisernen von der 2. Bundesliga bis in die Champions League geführt hatte und beim nächsten Bundesligaspiel gegen den FC Augsburg (25. November) "vor dem Fernseher sitzen und die Daumen drücken" wird.