"Es ist in der Tat eine ungewöhnliche Situation. Es wird unmittelbar nach der Saison zu einem Gespräch kommen, wo wir gemeinsam besprechen, was für Sebastian das Beste für die Zukunft ist. Alle Szenarien sind eine Option", versicherte Rodes Berater Branko Panic gegenüber Sport1.
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Bis dahin werde der 25-Jährige aber weiterhin alles für den Verein geben. Das kann der Allrounder allerdings nicht tun, solange er nur auf der Bank sitzt. Im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals gegen Juventus stand Rode nicht einmal im Kader.
Nach Informationen von Sport1 wird der Werdegang des Ex-Frankfurters bei anderen Bundesliga-Klubs im Werben um junge Spieler sogar als Negativbeispiel zur Argumentation genutzt. Rodes Vertrag beim Rekordmeister läuft noch bis 2018.
Ob Carlo Ancelotti mit dem Rechtsfuß plant, wird sich spätestens im Sommer zeigen. Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg meldeten bereits im Winter Interesse an.
Steckbrief von Sebastian Rode