Die AS berichtet unter Berufung auf Alaba-nahe Quellen, Real-Geschäftsführer Jose Angel Sanchez habe sich bereits mehrere Male mit Alabas Vater George getroffen, um die Möglichkeiten eines Wechsels auszuloten.
Der FC Bayern hat das Angebot für Alaba abgelehnt und ihn für unverkäuflich erklärt. Allerdings berichtet die AS weiter, dass die Münchner ab einem Betrag von 80 Millionen Euro durchaus zu Gesprächen bereit sein sollen.
Bei Real soll Alaba Marcelo als Linksverteidiger ersetzen und als zusätzliche Option fürs Mittelfeld geholt werden. Trotz der im März erfolgten Verlängerung seines Vertrags bis 2021 sowie dem ausgerufenen Mindestpreis haben die Königlichen noch nicht aufgegeben. Anscheinend soll ein erneuter Versuch gestartet werden. Neben Real wird auch dem FC Barcelona sowie einigen Vereinen aus England Interesse am österreichischen Nationalspieler nachgesagt.
David Alaba im Steckbrief