Ihn selbst würde dies "nicht überraschen". Hoeneß hatte nach der vorzeitigen Entlassung aus seiner Haft wegen Steuerhinterziehung angekündigt, im Sommer seine Pläne zu veröffentlichen. Sollte die Entscheidung von Hoeneß, der von November 2009 bis März 2014 bereits Klubpräsident war, positiv ausfallen, werde der aktuelle Präsident Karl Hopfner geräuschlos zur Seite treten, erklärte Rummenigge: "Es würde alles einvernehmlich ablaufen."
Für Rummenigge war die Zeit an der Spitze des Vereins ohne Hoeneß intensiver als die gemeinsame Periode davor. "Alles in allem hat der FC Bayern die Zeit ohne Uli gut bewältigt", sagte der Ex-Nationalspieler: "Es war keine einfache Zeit. Uli trat sehr verantwortungsbewusst zurück, Karl Hopfner leitete mit Bravour weiter."
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Rummenigge selbst steht nach eigener Auskunft kurz vor der Verlängerung seines auslaufenden Vertrages beim Double-Gewinner der abgelaufenen Saison. "Ich hatte ein Gespräch mit Präsident Karl Hopfner. Ich werde das jetzt zügig entscheiden", sagte Rummenigge der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Samstagsausgabe).
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