Die Entscheidung über einen möglichen Transfer wurde zumeist an Götzes Rolle unter dem neuen Trainer gekoppelt. Wie die SZ erfahren haben will, hebt sich diese allerdings nicht von der aktuellen Position unter Pep Guardiola ab.
Offenbar hat es vor einigen Wochen ein Telefongespräch zwischen Ancelotti und Götze gegeben, in dem der Italiener dem Weltmeister eröffnet haben soll, dass Götze auch unter ihm keinen größeren Stellenwert habe. Ancelotti, schätze zwar die Qualitäten des Ex-Dortmunders, die Konkurrenz sei jedoch zu stark.
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Die Zeitung schreibt außerdem von einer ausgebliebenen Bestätigung durch den Klub. Das Signal des neuen Coaches der Bayern soll aber klar gewesen sein: Will Götze regelmäßig spielen, muss er zwangsläufig den Verein verlassen.
Der Vertrag des Weltmeisters an der Säbener Straße läuft noch bis 2017. An Götze sollen angeblich der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp, der BVB, der FC Arsenal und Juventus Turin interessiert sein.
Mario Götze im Steckbrief