"Es gibt keinen Grund, gegen Pep Guardiola nachzutreten", sagte Rummenigge. "Wir haben viel mit ihm gewonnen, viel von ihm profitiert. Nachtreten bringt nichts."
Auf die Frage, ob er Verständnis für Riberys Kritik am früheren Trainer habe, antwortete Rummenigge schlicht: "Nein."
In der vergangenen Woche hatte Ribery gleich zweimal gegen Guardiola ausgeteilt. "Er ist ein junger Trainer. Ihm fehlt Erfahrung! Manchmal redet er zu viel. Fußball ist ganz einfach", sagte der Franzose gegenüber der Sport Bild am Mittwoch.
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Am Montag ließ er im kicker wissen, dass er "endlich wieder Vertrauen" spüre und Trainer wie Ottmar Hitzfeld und Jupp Heynckes brauche, um sein Leistungsmaximum zu erreichen. Ribery und Guardiola wurde in drei gemeinsamen Jahren beim FC Bayern ein eher nüchternes Verhältnis nachgesagt.
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