"Es kann manchmal hilfreich sein, sich klarzumachen, dass die Menschen vor allem deshalb Geld für Stadionkarten ausgeben oder sich vor den Fernseher setzen, weil sie die Spieler sehen wollen. Das wichtigste im Fußball sind die Spieler - nicht die Berater und auch nicht die Trainer", sagte der 57-jährige Italiener der Welt am Sonntag.
Weiter führte der Erfolgscoach, Nachfolger des zu Manchester City gewechselten Pep Guardiola, aus: "Ich möchte nicht mit Beratern sprechen. Für mich sind sie nicht Teil meines Geschäfts. Ich habe einen direkten Draht zu meinen Spielern. Umgekehrt hoffe ich, dass sie direkt zu mir kommen, wenn es Probleme gibt - und nicht ihren Berater schicken."
Bayern im Steckbrief