"Es herrscht zwischen beiden Klubs ein entspanntes Verhältnis zum Wohle des deutschen Fußballs", so Rummenigge weiter.
Vor zwei Wochen hatte sich bereits BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke positiv über das Verhältnis der beiden deutschen Spitzenklubs geäußert. "Wenn man wie wir 2013 das Champions-League-Finale gegeneinander spielt, kann man ja nicht so tun, als ob man nicht in Konkurrenz zueinander steht. Aber beide Seiten haben erkannt, dass es für den deutschen Fußball wichtig ist, wenn wir in die gleiche Richtung laufen", so Watzke.
"Hummels Ablöse zu hoch"
Zudem hat Karl-Heinz Rummenigge die Ablösesumme von 38 Millionen Euro für Weltmeister Mats Hummels dementiert. "Ich habe diese Summe jetzt schon öfter gelesen. Diese Summe ist zu hoch, das stimmt nicht", sagte der 60-Jährige bei der Team-Präsentation des deutschen Fußball-Meisters am Samstag.
Die Livestream-Revolution: Alle Infos zu Performs Multisport-Streamingdienst DAZN
Hummels war diesen Sommer vom deutschen Vizemeister Borussia Dortmund an die Isar gewechselt und hatte beim deutschen Rekordchampion einen Fünfjahresvertrag unterschrieben. Der 27 Jahre alte Innenverteidiger sei der "Wunschspieler" von Trainer Carlo Ancelotti und dem Vorstandsboss gewesen. "Wir glauben, dass er in der Kombination mit Jerome Boateng und den anderen Innenverteidigern sehr gut zu uns passt", sagte Rummenigge.
Alles zum FC Bayern München