"Ich glaube schon, dass er von seiner Mentalität und klaren Denkweise prädestiniert dafür ist", sagte Hasenhüttl zu Sport1 über seinen früheren Mitspieler bei der Bayern-Reserve. Lahm erwägt, seine Profi-Karriere am Saisonende zu beenden, er ist als Sportdirektor bei seinem Stammklub im Gespräch.
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Allerdings, so Hasenhüttl weiter, gehöre beim FC Bayern "schon ein bisschen mehr dazu als eine lange Fußballerkarriere. Es ist einfach eine ganz andere Aufgabe. Ob man sich das gleich am Anfang antun muss, ist fraglich", meinte der Österreicher vor dem Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Bayern und RB Leipzig am Mittwoch in München (20.00 Uhr im LIVETICKER).
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Nach Einschätzung von Hasenhüttl sollte auch ein Sportdirektor seine Entwicklungsschritte machen können - ähnlich wie ein Trainer. "Man ist nie davon befreit, Fehler zu machen. Und wenn man Fehler auf Ebenen machen kann, wo sie nicht so auffallen, dann hat man die Chance, sich zu entwickeln. Wenn man in München beginnt, ist die Gefahr sehr groß, dass man sich verbrennt und dann ist es vorbei", so Hasenhüttl.
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