"Es besteht aktuell kein Kontakt zu Bayern München. Ich habe aber grundsätzlich eine gute Beziehung zu Uli Hoeneß", sagte Eberl vor dem Bundesligaspiel am Samstag bei Werder Bremen: "Daraus aber abzuleiten, ich wäre Bayerns Wunschkandidat, ist eine reine Spekulation."
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Die Bayern sind nach der Absage des Weltmeisters Philipp Lahm mehr denn je auf der Suche nach einem Sportdirektor für die kommende Saison. Eberl wird seit Längerem mit seinem Ex-Klub, aus dessen Jugend er einst kam und für den er ein Bundesligaspiel bestritt, in Verbindung gebracht. "Diese Spekulationen nerven schon. Sie haben auch keinen ernsten Hintergrund", sagte er.
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Trainer Dieter Hecking lässt sich dagegen nicht aus der Ruhe bringen. "Mich beeinflussen die Spekulationen um Max Eberl überhaupt nicht. Das gehört zu unserem Job dazu", sagte der 52-Jährige, der seit seinem Amtsantritt in der Winterpause sieben Punkte aus drei Bundesligaspielen geholt und die Borussia ins Pokal-Viertelfinale geführt hat.
Die Partie in Bremen ist für Hecking "ein ganz wichtiges Spiel. Mit einem Erfolg könnten wir einen großen Schritt machen." Ob Raffael, Tobias Strobl und Nico Elvedi die Reise an die Weser mitmachen können, entscheidet sich kurzfristig. Definitiv ausfallen werden Winterzugang Timothee Kolodziejczak, Jonas Hofmann, Ibrahima Traoré, Marvin Schulz und Mamadou Doucouré. Kapitän Lars Stindl fehlt gelbgesperrt.
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