Wie die Bild berichtet, fordern sowohl die Münchner als auch die Fohlen eine Entscheidung des 43-Jährigen in dieser Woche. Der FC Bayern dementierte Kontakt zu Eberl zuletzt, Gladbachs Vizepräsident deutete aber an, dass ein Angebot vorliegen würde.
"Das Thema nervt alle bei uns, und wir haben keinen Bock mehr, das ewig und drei Tage vor uns herzuschieben! Entweder die da aus dem Süden geben Ruhe oder bei uns sagt einer Nein", so Rainer Bonhof. Nun liegt es wohl an Eberl.
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Dieser soll aber, so der Bericht, zwei Bedingungen an einen Wechsel Richtung FCB knüpfen. Erstens will er "die Unterstützung von Rummenigge und Hoeneß", und zweitens "den Job von Kaderplaner Michael Reschke übernehmen."
Bisher soll vor allem Bayern-Präsident Uli Hoeneß von Eberl überzeugt sein, Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge noch zögern. Die Funktion des Sportdirektors scheint dem Fohlen-Manager in München obendrein mit zu wenig Kompetenzen ausgestattet.
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