"Ich will jetzt noch nicht so viel über Real reden", erklärte der Holländer. Und weiter: "Das Spiel gegen Real ist noch nicht da, jetzt kommen erst einmal Hoffenheim und dann Dortmund."
Der erfahrene Flügelspieler wolle jedoch gar kein Hehl daraus machen, dass das Aufeinandertreffen mit den Königlichen ein Besonderes sei - vor allem auch für ihn als Ex-Spieler. "Richtig lange war ich nicht da, nur zwei Jahre, ein Teil meiner Vergangenheit ist dieser Klub aber natürlich immer noch. Für meine Karriere war es schön, dort einmal gespielt zu haben." Jetzt gehe es für ihn nur noch um eines: Weiterkommen!
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Das Duell käme auch keinesfalls zu früh. "Ich bin da ganz einfach gestrickt. Am Ende kommt es wie es kommt. Und wenn du etwas gewinnen willst, musst du nun mal die besten Teams aus dem Weg räumen. Egal, wann!". Das Negativerlebnis, 2014 verloren die Bayern mit 0:1 und 0:4 gegen Real im Halbfinale, sei kein Thema mehr: "Das ist Vergangenheit. Und Vergangenheit zählt nicht mehr."
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