Bayern Münchens Weltmeister Philipp Lahm prüft nach einem dreisten April-Scherz auf seine Kosten eine Klage. Das Management des 33-Jährigen hat einen Anwalt eingeschaltet. "Diese Sache hat nichts mit einem Spaß zu tun. In unseren Augen ein billiger Trick, um mit einem Prominenten zu werben", sagte Lahms Berater Roman Grill der Bild.
Eine Fitness-Firma hatte am Samstag gemeldet, dass Lahm neuer Großinvestor werde. Die Nachricht des Unternehmens beinhaltete auch erfundene Lahm-Zitate. Wie die Firma am Montag mitteilte, habe es sich um einen internen, nur für die Mitglieder gedachten April-Scherz gehandelt. Ein Mitarbeiter habe die Meldung jedoch auch ohne Absprache über den Presseverteiler geschickt.
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Darüber hinaus bietet das Start-up an, Philipp Lahm Angebote zu unterbreiten, "wie wir das gerade biegen können, wie etwa eine Spende an die Philipp Lahm Stiftung". Es sei nie beabsichtigt gewesen, einen Schaden herbeizuführen oder Philipp Lahm zu diskreditieren oder zu verärgern.
Philipp Lahm im Steckbrief