"Dann haben wir hier möglicherweise eine unterschiedliche Sichtweise", gibt Rummenigge in der Süddeutschen Zeitung zu. Der Vorstandsvorsitzende spielt damit auf eine Äußerung von Präsident Hoeneß an, dass "ein Titel schon ein bisschen wenig" für den FC Bayern wäre.
Für Rummenigge ist die deutsche Meisterschaft "der ehrlichste Titel", während es in der Champions League schwer sei, mit Erfolg zu planen. Es müsse "alles passen", um dort einen Titel einzufahren: "Und das schätzen hier alle so ein."
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In Sachen Transfers scheinen sich Rummenigge und Hoeneß allerdings einig geworden zu sein. Ein "klar abgestimmter Fahrplan" sei vorhanden für den Sommer und es gehe darum, die passenden Spieler zu verpflichten. Die Qualität habe "oberste Priorität".
Dies muss jedoch nicht bedeuten, dass die Bayern neue Rekord aufstellen werden.
"Man muss nicht jeden Quatsch mitmachen, der von der Insel rüberkommt, die fahren nicht nur auf der falschen Seite Auto", sagte Rummenigge. Klar ist: Es werden mehr Spieler kommen als Niklas Süle und Sebastian Rudy.
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