"Kingsley ist ein guter Spieler, aber er muss, wie jeder andere Spieler auch, akzeptieren, dass es viel Konkurrenz gibt", sagte Ribery der Sport Bild.
"Natürlich hat er eine andere Mentalität als ich. Aber elementar für Kingsley ist, dass er die Sprache noch besser lernt. Du musst dich verständigen können, um das Leben und den Verein zu verstehen. Auch wenn du Fehler machst: Egal, probiere es! Das habe ich gesagt."
"Tolisso ist ein guter Junge"
Auch für Tolisso ist das Umfeld beim deutschen Rekordmeister neu und ungewohnt. Doch genau wie um Coman will sich Ribery ebenfalls um den Neuzugang aus Lyon kümmern. "Tolisso ist ein guter Junge, er ist locker. Ich habe ihm gesagt, dass er selbstbewusst an die Sache herangehen soll, und ihm erklärt, was 'Mia san mia' heißt", so der 34-Jährige weiter.
"Er muss verstehen, dass er nicht mehr in Lyon spielt, sondern bei einem der größten Vereine der Welt. Bei Bayern musst du immer gewinnen, immer top spielen."
Ribery selbst spielt seit nunmehr zehn Jahren bei den Münchnern und ist damit der dienstälteste Profi im Kader des Serienmeisters.