Das Reich der Mitte legte im Sommer mehrere Köder in der Bundesliga aus. Einer dieser sollte wohl Ribery in die Super League locken. Die AZ berichtet, dass Ribery wohl ein Vertrag über ein Jahr in China vorlag. Der Franzose hätte dabei wohl rund 40 Millionen Euro verdienen können.
Der Spieler selbst habe das Angebot letztlich nach kurzem Zögern abgelehnt. "Ich hatte in den vergangenen Jahren einige Angebote aus China, aber ich fühle mich sehr wohl in München und wollte hier bleiben", gab der 34-Jährige der Münchner Zeitung an.
Neben dem enormen Gehalt hätten die Chinesen Ribery offenbar auch einen Teil ihrer Merchandising-Erlöse angeboten. Bei rund 40 Prozent eine nicht zu vernachlässigende Summe. Ribery entschied sich aber für München - dort ist er noch bis Ende der Saison unter Vertrag.