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Uli Hoeneß ist Manuel Neuer in der Torhüter-Debatte mit deutlichen Worten zur Seite gesprungen. Dabei teilte er wiederholt gegen Marc-Andre ter Stegen und die Presse aus. Wir haben die besten Netz-Reaktionen auf die Hoeneß-Wutrede zusammengestellt.
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Erst einmal die kurze bildliche Zusammenfassung, wie es in der Mixed Zone nach dem ungefährdeten Sieg der Bayern gegen Roter Stern Belgrad zuging.
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Kann man schnell mal verwechseln.
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Ein emotionalisiertes Interview ist immer schwierig. Hätten die Bayern-Bosse doch aus dem Fall von Bernd, äh ... Björn, Höcke vor wenigen Tagen gelernt.
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Besonders die Aussage zur süddeutschen Pressearbeit macht viele stutzig.
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Bekommen wir in dieser Hinsicht in Zukunft vielleicht noch mehr Ausführungen von Hoeneß?
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Vielleicht mit Uli Hoeneß in einem roten Jackett als Quizmaster bei "Blamieren oder Kassieren".
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Fehlen praktisch nur noch die norddeutschen Medien, die für einen Keeper Partei ergreifen.
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Der FCB hätte dem DFB bestimmt Feuer gegeben.
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Gerät leicht in Vergessenheit. Ist ja schließlich auch schon zehn Jahre her.
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Wie schnell sich der Fußball ändern kann, prognostiziert ein anderer.
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Zutreffender Vergleich?
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Diesen "Entertainment-Faktor" könnten die Bayern ab 15. November völlig verlieren.
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Zum Abschluss noch einmal für alle die Säulen der bayerischen Verfassung.
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Am Donnerstag legte Hoeneß dann bei einem Basketball-Termin in München nochmal nach - und schoss sich bei einigen damit endgültig ins Aus.
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Die erste Reaktion: Verwirrung.
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Die zweite Reaktion: Das kann er nicht ernst meinen.
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Die dritte Reaktion: "Es ist nur noch peinlich."
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Und zu guter Letzt (optional): Mit Humor nehmen.
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Die Verlierer: Hoeneß selbst, aber auch der FC Bayern als Verein. Zeit für den endgültigen und vor allem sofortigen Rückzug von Hoeneß, meinen viele.
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Die Gewinner: Ter Stegen und - man mag es kaum glauben - der DFB.
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