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FC Bayern: Hainer glaubt, dass Alaba "einiges vermissen wird"
Präsident Herbert Hainer hat den FC Bayern als einen "Influencer" bezeichnet. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärte er, dass es allen bewusst sein müsse, "dass der Verein für den Sport, die Gesellschaft und das soziale Gefüge eine große Rolle spielt".
Der 67-jährige frühere Adidas-Vorstandsvorsitzende selbst wolle dazu beitragen, dass "der Verein sportlich, wirtschaftlich, aber auch gesellschaftlich als ein Vorbild wahrgenommen wird." Auch den FC Bayern als familiären Verein wolle er erhalten - "aber eben mit modernen Mitteln. ich bin weiterhin überzeugt davon, dass wir mehr sind als ein Fußballklub."
Deswegen hätten Spieler wie Joshua Kimmich und Leon Goretzka ihre Verträge auch verlängert, erklärte Hainer: "Wo ist woanders was besser? Ich kann mir gut vorstellen, dass David Alaba in Madrid einiges von uns vermissen wird." Mit Kimmich habe er sich auch schon daheim drei Stunden ausgetauscht - "nicht nur über Fußball".
Hainer betonte, der FC Bayern sei "nie Mainstream" gewesen: "Anecken gehört dann dazu. [...] Was glauben Sie, was für Briefe ich bekomme, wenn wir zum Beispiel unser Stadion in Regenbogenfarben beleuchten? Das halten wir gerne aus." Auch die Aktion des Klubs mit dem Impfmobil vor Heimspielen verteidigte er: Die Impfung sei "der beste Weg, Schritt für Schritt ins normale Leben zurückzukehren."
Im Frauenfußball forderte Hainer neue Strukturen: "Unsere Frauen spielen wirklich einen Klasse-Fußball, das bekommen nur noch zu wenige mit", monierte er, und verwies auf England, wo die Spiele vor 20.000 Zuschauern "zur Primetime im Fernsehen" übertragen würden. "Mein Vorschlag ist, den Frauenfußball aus dem DFB auszugliedern", sagte er. Analog zur DFL könne man die Frauen "separat organisieren, in welcher Form auch immer."
Hainer hatte 2019 die Nachfolge von Uli Hoeneß als Bayern-Präsident angetreten. Was er über eine mögliche Verpflichtung von Erling Haaland denkt, lest Ihr hier.
FC Bayern: Newcastle offenbar an Niklas Süle interessiert
Niklas Süle vom FC Bayern München hat offenbar das Interesse von Newcastle United geweckt. Laut Bild und Sport1 erwägt der neureiche Premier-League-Klub eine ablösefreie Verpflichtung des 26-jährigen Innenverteidigers im kommenden Sommer.
Süles Zukunft sei "völlig offen", wie er kürzlich der Süddeutschen Zeitung mitteilte: "Wenn beide Seiten zu dem Schluss kommen, dass es weiterhin miteinander passt, würde ich alles daransetzen hierzubleiben. Wenn man aber merkt, dass das von einer Seite nicht mehr ganz so gesehen wird, kann es auch sein, dass ich sage: Ich bin ablösefrei und wage noch mal was Neues."
Süle war 2017 von der TSG Hoffenheim zum FC Bayern München gewechselt. Unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann ist er unangefochtener Stammspieler.
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FC Bayern, News: Nagelsmann: "Lewandowski muss Ballon d'Or gewinnen"
Für Bayern Münchens Trainer Julian Nagelsmann führt bei der Vergabe des Ballon d'Or in diesem Jahr kein Weg an Stürmer Robert Lewandowski (33) vorbei.
"Den Ballon d'Or hätte er verdient - und in meinen Augen muss er die Auszeichnung auch gewinnen, da er in den letzten drei Jahren so unglaublich konstant wie im Grunde kein anderer gespielt hat", sagte Nagelsmann der Abendzeitung. In der vergangenen Saison brach Lewandowski den Bundesliga-Torrekord von Gerd Müller und erzielte unglaubliche 41 Tore, in der aktuellen steht er nach zehn Pflichtspielen bei 13 Treffern.
FC Bayern: Superstar Drake fragte Alphonso Davies nach einem Treffen
Der international bekannte Rapper Drake hat sich bei Bayern Münchens Linksverteidiger Alphonso Davies gemeldet. Grund: sein Traumtor in der WM-Qualifikation gegen Panama.
FC Bayern: Spielplan nach der Länderspielpause
Datum | Wettbewerb | Begegnung |
17. Oktober, 15.30 Uhr | Bundesliga | Bayer Leverkusen - FC Bayern München |
20. Oktober, 21 Uhr | Champions League | Benfica - FC Bayern München |
23. Oktober, 15.30 Uhr | Bundesliga | FC Bayern München - 1899 Hoffenheim |