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FC Bayern München, Gerücht: Verkaufen die Bayern Lewandowski?
Seit nun mehreren Wochen wird beim FC Bayern über den 2023 auslaufenden Vertrag von Robert Lewandowski debattiert. Inzwischen hat sich der Sprech dahingehend entwickelt, dass man aus den Aussagen der Münchener die Schwierigkeit einer Verlängerung immer deutlicher raushört. Selbst bei Oliver Kahn zuletzt im Doppelpass.
Nun meldet der kicker, dass der FC Bayern in der aktuellen Situation sogar bereit wäre, über einen Verkauf des Stürmers im Sommer nachzudenken. Eine vorzeitige Trennung sei bei einer Ablösesumme ab 40 Millionen Euro aufwärts möglich, schreibt das Fachmagazin. Demnach lehnt der FC Bayern ab, das Gehalt zu erhöhen. So könnte es nun entgegen aller Erwartungen und Ankündigungen im Sommer zum Verkauf kommen, wenn die Kasse stimmt.
FC Bayern München, Gerücht: Gnabry und Sabitzer Verkaufskandidaten?
Nicht nur bei Lewandowski gibt es viele Fragezeichen um die Zukunft. Auch bei Serge Gnabry gibt es seit Monaten - bisher erfolglose - Verhandlungen. Das liegt laut kicker daran, dass die Bayern die Forderung des Spielers nach einer "deutlichen Erhöhung des Gehalts" nicht nachkommen wollen.
Deshalb denken die Münchener nun an einen Verkauf, wenn im Sommer eine bestimmte Ablöse ins Haus flattern sollte. Bei DAZN schmetterte Gnabry am Sonntag eine Nachfrage zu seiner Zukunft schnell ab.
Bayern könnte nicht nur bei Gnabry im Sommer Ablöse generieren. Laut kicker wird auch geprüft, inwiefern man bei Marcel Sabitzer eine Geschäftsmöglichkeit findet. Sollte man ein Angebot bekommen, das nicht weit weg ist von den 15 Millionen Euro, die man selbst investiert hat, dann wäre Bayern wohl bereit für einen Verkauf. Dies meldet auch Sport1 und bringt den FC Arsenal als Kandidaten ins Spiel.
FC Bayern München, Gerücht: Angebliche Einigung mit Mazraoui
Wie die SportBild vermeldet, wurde unterdessen eine Einigung mit Noussair Mazraoui von Ajax Amsterdam erzielt. Demnach komme der 24-jährige Rechtsverteidiger im Sommer ablösefrei nach München.
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Gravenberch: Ajax reicht FCB-Angebot offenbar nicht
Der FC Bayern München hat seine Fühler nach Ryan Gravenberch ausgestreckt, scheint Ajax Amsterdam für den 19 Jahre alten Mittelfeldspieler aber zu wenig zu bieten. Wie der niederländische Telegraaf berichtet, möchte Ajax mit einem Verkauf insgesamt 30 Millionen Euro einnehmen. Aus München sei ein offizielles Angebot eingegangen, das eine fixe Ablöse in Höhe von 17 Millionen Euro sowie weitere sechs Millionen Euro an Bonuszahlungen beinhaltet.
Eine dem Vernehmen nach bereits erhöhte Offerte der Bayern, die zuvor fix 15 Mio. Euro sowie zehn Mio. Euro im Erfolgsfall vorgeschlagen hatten. Ein zweites Mal erhöhen will der FCB sein Angebot gemäß des Berichts nun offenbar nicht. Das muss allerdings nicht bedeuten, dass der Deal gescheitert ist. Gravenberch ist vertraglich nur noch bis 2023 an Ajax gebunden, weshalb die Amsterdamer in der Causa wohl erstmal nur pokert und früher oder später einknicken könnte.
FC Bayern München, Gerücht: Interesse an Leipzig-Duo?
Wie der kicker meldet, sind in München auch zwei Spieler von RB Leipzig im Fokus. So soll Trainer Julian Nagelsmann viel von Konrad Laimer halten.
Den Österreicher bezeichnete er mal als "Monsterballeroberungsmaschine". Er wäre der Typ Sechser, wie sich ihn Nagelsmann beim FC Bayern vorstellt. Demnach soll Laimer abgeneigt sein, seinen bis 2023 laufenden Vertrag in Leipzig zu verlängern und wäre ein Kandidat für einen Sommertransfer. Der kicker nennt auch den Namen von Christopher Nkunku, der in der Vergangenheit bereits wiederholt beim FC Bayern gehandelt wurde.
FC Bayern: Die kommenden Spiele
Datum | Uhrzeit | Wettebwerb | Gegner |
23. April | 18.30 Uhr | Bundesliga | Borussia Dortmund (H) |
30. April | 15.30 Uhr | Bundesliga | FSV Mainz 05 (A) |
8. Mai | 17.30 Uhr | Bundesliga | VfB Stuttgart |