Der senegalesische Nationalspieler schimpfte via Instagram, er sei bei der Einreise nach einem Wochenendtrip nach Frankreich am Münchner Flughafen wie ein "Dealer" behandelt worden. Die Beamten hätten einen Zollhund auf ihn "gehetzt", andere Passagiere seien "schockiert" gewesen.
Die Polizei bestätigte den Vorfall vom Sonntag gegenüber der Bild-Zeitung, sprach allerdings von einer "normalen Kontrolle". Der Spürhund habe angeschlagen, das Gepäck von Sarr (30) sei daraufhin kontrolliert worden.
Was gefunden oder ob etwas beschlagnahmt wurde, verriet die Polizei nicht. Ein Sprecher verwies aber darauf, dass "Gegenstände über 430 Euro angemeldet werden müssen".