"Weil ich in der Abwehr in den Spielen viel rede, hatte ich immer Stimmbandschmerzen. Die sind nun weg", sagte der französische Nationalspieler im Interview mit der Mediengruppe Münchner Merkur/tz.
Es habe jedoch gedauert, bis er sich an das skurrile Training gewöhnt hätte: "Am Anfang war das schon komisch. Ich musste kleine Übungen machen, auch singen." Er habe aber "viel gelacht", nach der Eingewöhnung sei das Training dann "ganz entspannt" gewesen und habe ihm "sehr geholfen".
Der 24-Jährige wurde am Mittwoch von Nationaltrainer Didier Deschamps für die WM in Katar (20. November bis 18. Dezember) nominiert. Die Teilnahme mit Frankreich sei "ein großer Traum, der für mich in Erfüllung geht", so Upamecano.