FC Bayern: Harry Kane hat neuen Ausrüster - Wechsel von Nike zu Skechers

Von Stefan Petri
HARRY KANE SHOE NIKE BAYERN
© Imago

Stürmerstar Harry Kane vom FC Bayern München hat seinen Ausrüster gewechselt. Das gab er am Donnerstagabend in den sozialen Medien bekannt: Der 30-Jährige wird nicht mehr von Nike ausgestattet, sondern von der Marke Skechers.

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Gleichzeitig präsentierte er den ersten Fußballschuh der Marke: den SKX-01. Es handelt sich um einen komplett in blau gehaltenen Schuh mit giftgrünen Akzenten.
Mit einem Countdown machte Kane auf die Neuigkeit aufmerksam. Er hatte die Schuhe bereits beim Supercup gegen RB Leipzig am vergangenen Wochenende getragen, da allerdings komplett in weiß und ohne Branding. Es handelt sich laut Pressemitteilung um eine "langfristige Partnerschaft", es gibt sogar Gerüchte um einen lebenslangen Vertrag.

Skechers wurde 1992 in Kalifornien gegründet und ist mittlerweile hinter Nike, Adidas und Puma die viertgrößte Schuhmarke. Jetzt steigt man auch ins Fußballschuh-Geschäft ein. Anfang September soll der Schuh in Großbritannien und Europa auf den Markt kommen.

"Ich freue mich sehr, meine Vertragsunterzeichnung mit Skechers bekannt zu geben, da ich gerade einen bedeutenden Schritt mache", erklärte Harry Kane. "Seit ich das Entwicklerteam getroffen und die Schuhe zum ersten Mal gesehen habe, war ich davon überzeugt, dass Skechers etwas Besonderes geschaffen hat. Ich trage die Schuhe schon seit Wochen und habe in der Vorsaison mit ihnen gepunktet."Skechers sei "vor einigen Monaten auf mich zugekommen und hat mir seine Vision präsentiert, im Fußball Fuß zu fassen. Sie haben mich umgehauen, die Schuhe haben mich umgehauen, ich freue mich, Teil des Teams zu sein und ein neues Kapitel zu beginnen."

Die neuen Skechers SKX_01 von Harry Kane
© Skechers
Die neuen Skechers SKX_01 von Harry Kane

Kane wird die neuen Schuhe seines Ausrüsters erstmals offiziell zum Bundesliga-Saisonauftakt am Freitagabend gegen Werder Bremen tragen. "Wenn nichts besonderes passiert, beginnt er morgen", sagte Trainer Thomas Tuchel am Donnerstag.

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