Bei einem Sponsoren-Termin von Interwetten führte der heutige TV-Experte aus: "Wenn ich mir die Allianz Arena so vorstelle: Ausverkauft, mit 80.000 Zuschauern und da steht ein Zinédine Zidane vor der Trainerbank - im Anzug, mit seinen fast 1,90 Metern und seiner ganzen Erfolgsgeschichte. Der ist Weltfußballer geworden, hat X-Mal die Champions League gewonnen. Das wär' schon was."
Doch auch ihm ist klar, dass die häufig angeführte Sprachbarriere ein Problem darstellt: "Er spricht drei Sprachen sehr gut. Aber Englisch ist nicht dabei. Und das ist beim FC Bayern nun einmal die Sprache, die mindestens verlangt wird."
Aktuell befinden sich die Münchner auf der Suche nach einem Nachfolger für den im Sommer scheidenden Thomas Tuchel. Nach Absagen von Xabi Alonso und Julian Nagelsmann gilt Ralf Rangnick, aktuell als Nationaltrainer Österreichs tätig, als Favorit.
