Aktuell gehe es ihm aber vor allem darum, mit den angeschlagenen Bayern "wieder guten Fußball zu spielen und zu gewinnen, wir können noch einiges retten". Auch persönlich habe er angesichts seiner Durststrecke vor dem Tor "Ziele, die ich versuche zu erreichen. Aber am wichtigsten ist, dass ich gut spiele und der Mannschaft helfen kann - egal ob mit Toren, Vorlagen oder defensiver Arbeit. Ich will sagen können: Hey, ich habe gut gespielt und ein gutes Gefühl. Das ist es, was mir am meisten gibt."
Sane hat seit Ende Oktober nicht mehr für die Münchner getroffen - auch, weil er immer wieder mit körperlichen Problemen zu kämpfen hatte. Zuletzt bremste ihn eine Schambeinverletzung aus. "Die Schmerzen waren sehr extrem, das ist sehr variabel - mal beim Sprinten, mal beim Schießen. Aber jetzt hat sich alles wieder beruhigt."