Klopp akzeptiert Sperre

SID
Alles okay! Jürgen Klop Klopp akzeptiert die Strafe der UEFA
© getty

Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp wird keine Rechtsmittel gegen die UEFA-Entscheidung, ihn für insgesamt zwei Spiele in der Champions League zu sperren, einlegen. Er wolle sein Fehlverhalten nicht klein reden.

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Wie die Dortmunder in einer Pressemitteilung bekanntgaben, verzichtet Klopp auf sein Recht, Berufung einzulegen.

"Mein Hauptmotiv ist, dass ich nicht den Eindruck erwecken möchte, mein eigenes Fehlverhalten zu bagatellisieren oder davon ablenken zu wollen. Ich stehe zu meiner Verantwortung und akzeptiere schweren Herzens die Entscheidung", erklärte der 46-Jährige.

Klopp war nach den Vorfällen beim Spiel beim SSC Neapel am 18. September, als er den vierten Offiziellen angegangen hatte, für zwei Spiele gesperrt worden.

Dickes Lob für Buvac

Er wird damit nach der Partie gegen Olympique Marseille auch das Spiel beim FC Arsenal am 22. Oktober von der Tribüne aus verfolgen müssen.

Wie schon beim 3:0-Sieg gegen Marseille, wird er auch in London von seinem Co-Trainer Zeljko Buvac vertreten. "Ich habe vollstes Vertrauen in Zeljko und seine Arbeit. Er ist der beste Trainer, den ich in meinem Leben je kennen gelernt habe."

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