Der englische Nationalspieler sollte nach einer Magen-OP gegen den BVB am Dienstag nach drei Wochen Pause eigentlich sein Comeback geben. Arsene Wenger bestätigte den erneuten Rückschlag: "Er musste das Joggen abbrechen, ich glaube auch nicht, dass wir ihn gegen Crystal Palace und Chelsea sehen werden."
Es besteht eine kleine Chance, dass Walcott für das Premier-League-Spiel am 2. November gegen Liverpool wieder zur Verfügung stehen könnte. Realistischer erscheint eine Rückkehr des schnellen Flügelflitzers für das Liga-Spiel gegen Manchester United am 10. November.
Auch Flamini verletzt
Auch Mathieu Flamini fehlt den Gunners. Der 29 Jahre alte Franzose stehe wegen seiner beim 4:1 am vergangenen Samstag gegen Norwich City erlittenen Gehirnerschütterung nicht zur Verfügung, sagte Gunners-Teammanager Arsene Wenger am Montag.
Neben Flamini fehlen Wenger unter anderen der langzeitverletzte deutsche Nationalspieler Lukas Podolski sowie Theo Walcott.
Wenger freut sich unterdessen auf einen offenen Schlagabtausch. "Wir verstecken uns nicht, sie verstecken sich nicht - es dürfte ein aufregendes Spiel werden", sagte er. Der Elsässer meinte, er habe höchsten Respekt vor allem vor der BVB-Offenive um die Sturmspitze Robert Lewandowski.
Der polnische Nationalspieler sei "einer der besten Stürmer in Europa, aber wir hatten ihn ja schonmal ganz gut im Griff", sagte Torhüter Wojciech Szczesny. In den Gruppenspielen der Saison 2011/12 (1:1/1:2) war Lewandowski leer ausgegangen.
Theo Walcott im Steckbrief