Spanische Medien spekulierten daraufhin, Ronaldo sei - wie sein berühmter Namensvetter 1998 im WM-Finale - gezwungen worden, aufzulaufen. Ronaldo verneinte dies jedoch.
Allenfalls ist es umgekehrt gelaufen, dass er entgegen des Rates der Ärzte unbedingt spielen wollte. "Ich habe gespielt und gezeigt, dass es mir gut geht", erklärte der 29-Jährige: "Und ich fühle mich auch nach dem Spiel gut. Es ist nichts passiert."
Bei seinem Einsatz habe "ein gewisses Risiko bestanden", sagte derweil Real-Trainer Carlo Ancelotti: "Aber wir haben die Entscheidung gemeinsam vor dem Spiel getroffen."
Cristiano Ronaldo im Steckbrief