Sluzki gibt sich vor dem Duell mit dem deutschen Rekordmeister keinen großen Illusionen hin. Schon in der vergangenen Saison habe man gegen die Bayern und Manchester City erfahren müssen, "dass es Mannschaften gibt, die schlicht und ergreifend viel mehr Talent haben und auf einem ganz anderen Niveau sind".
Selbst, wenn Moskau sein Maximum erreiche, sei nicht sicher, dass dies zu Punkten reiche, sagte Sluzki. Schwer trifft diesen zudem, dass er die gesperrten Alan Dsagojew und Pontus Wernbloom ersetzen muss. Im vergangenen Jahr hatte ZSKA das Heimspiel gegen die Bayern 1:3 verloren.
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