Mit dem aktuellen Aufgebot des Rekordmeisters könne Trainer Pep Guardiola "theoretisch zwei Weltklassemannschaften" bilden.
Daneben relativierte Hitzfeld zumindest teilweise seine zuletzt geäußerte Kritik an der derzeitigen Transferpolitik der Münchner. "Guardiola bringt eine andere Philosophie mit. Sein Handeln auf dem Transfermarkt ist etwas internationaler angelegt, was ja nicht unbedingt schlecht sein muss", sagte der 66-Jährige.
Obwohl er nach den Abgängen von Toni Kroos und Bastian Schweinsteiger vor einem Verlust der deutschen Identität gewarnt habe, mache er sich angesichts von Leistungsträgern wie Thomas Müller, Manuel Neuer, Philipp Lahm und Jerome Boateng aber "in den nächsten Jahren keine Sorgen".
Der FC Bayern im Steckbrief