Die italienischen Pressestimmen im Überblick:
Gazzetta dello Sport: "Ein Spiel wie ein Oktoberfest, auch wenn wir nicht in Bayern sind. Das Spiel hinterlässt bei den Römern starke Kopfschmerzen wie nach einem kolossalem Saufgelage. Die Enttäuschung ist klar zu spüren. Die Römer bleiben Schlusslicht der Gruppe E, die Einzigen, die nicht gewonnen haben. Jetzt kann sich AS Rom keine Fehler mehr leisten, weil alle Fehler schon an einem einzigen Abend begangen worden sind".
Corriere dello Sport: "AS Rom, eine Nacht des Wahnsinns! Die verrückten Römer laufen Gefahr, alles zu verlieren. Dass Rom in Europa kein Beispiel von Zuverlässigkeit ist, ist bekannt, doch diesmal hat die Truppe von Rudi Garcia einfach übertrieben. AS Rom hatte es geschafft, Bayer Leverkusen zu überrollen. Die Römer hatten den Sieg und wahrscheinlich auch die Qualifikation schon in der Tasche, haben all dies einfach fahrlässig verspielt. Das darf einfach nicht passieren."
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Repubblica: "Eine Wahnsinnsnacht! Ein unglaubliches Spiel mit viel Freud und Leid. Viele Wunder und Katastrophen auf beiden Seiten haben sich in wenigen Minuten abgespielt. Wegen eines masochistische Vergnügens, sich wegzuwerfen, haben die Römer ein Meisterwerk, ein wunderbares Bild zerstört, das museumsreif war."
Il Messaggero: "AS Rom wirft sich weg. Die Römer schlafen im besten Moment ein und bestätigen damit, dass sie in Europa nicht gewinnen können. Die Durststrecke bei Auswärtsspielen dauert seit fünf Jahren an. AS Rom schafft es auch in Leverkusen nicht."
La Stampa: "Verrücktes Spiel in Leverkusen! Wenn die Abwehr eine Sandburg ist, ist eine Mannschaft unausgewogen. Gestern haben sowohl die Römer als auch Bayer Leverkusen ohne Verteidigung gespielt."
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