"Ich habe mich Gesprächen mit unseren Anhängern nie verweigert. Deswegen würde ich es begrüßen, die Dinge möglichst zeitnah mit den beteiligten Personen zu besprechen und auszuräumen. Denn letztlich geht es uns allen doch immer nur um eines: um den Erfolg", schrieb Bayer in einer am Freitag vom Werksklub veröffentlichen Erklärung.
Bayers Fan-Direktor Meinolf Sprink bestätigte seinerseits dem Express, dass der Fan "sich bei Herrn Völler für seine Wortwahl" auf dem Flughafen in Minsk entschuldigt habe.
Völler sagte rückblickend: "Der beschriebene Vorfall in Minsk war letztlich eine Auseinandersetzung mit einem einzelnen, sehr jungen Fan, der in der Art und Weise seiner 'Argumentation' übers Ziel hinausgeschossen ist und auf die ich in ähnlicher Weise reagiert habe. Kritik, wenn sie berechtigt ist, muss man sich stellen."
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