"Ich denke, es sind die Spieler, die Spiele gewinnen, nicht die Trainer. Der Trainer stellt nur elf Spieler auf, die Formation, und dann müssen die Spieler die Sache zu Ende bringen", erklärte Di Maria im Interview mit Times of India. PSG trifft bereits im dritten Jahr in Folge in der K.o.-Runde auf den Londoner Klub.
Dass bei Chelsea nun Guus Hiddink das Traineramt von Jose Mourinho übernommen hat, spiele keine große Rolle. "Chelsea hat mit oder auch ohne Mourinho große Spieler", erklärte Di Maria. Dass die Pariser in der Ligue 1 derzeit kaum gefordert werden, findet der 24-Jährige nicht problematisch.
"Es ist normal, dass es einen sehr großen Unterschied zwischen Spielen in der Liga und der Champions League gibt, aber wir wollen versuchen, unser allerbestes in allen Spielen zu geben", so Di Maria weiter. 24 Punkte Vorsprung hat Paris Saint-Germain in der französischen Liga bereits auf den Tabellenzweiten AS Monaco.
Mit Jose Mourinho hatte der Offensivspieler lange Zeit bei Real Madrid zusammengearbeitet. 2014 holte er mit den Königlichen unter Carlo Ancelotti die "Decima", den zehnten Champions-League-Titel der Vereinsgeschichte.
Angel di Maria im Steckbrief