Dem Bericht zu Folge soll der Portugiese die Anhänger der Rojiblancos nicht nur mit seinem "Eierjubel" provoziert, sondern die gegnerischen Fans auch als "Hurensöhne" bezeichnet haben. Dabei beruft sich Atletico angeblich auf TV-Aufnahmen.
Ronaldo hatte mit seiner provokanten Jubelpose Atletico-Coach Diego Simeone imitiert, der im Hinspiel eine ähnliche Geste zum Ausdruck brachte. Simeone wurde im Anschluss mit einer Geldstrafe bedacht.
Cristiano Ronaldo: Strafe könnte strenger ausfallen
Wie Tuttosport berichtet, könnte eine etwaige Strafe für Ronaldo jedoch strenger ausfallen, da er den Jubel direkt vor der Fankurve der Rojiblancos gemacht hatte.
Juventus-Sportdirektor Pavel Nedved ließ derweil gegenüber Sky Sport Italia verlauten, dass er keine keine Strafe befürchte. "Es ist eine Geste, die auf dem Feld bleiben sollte. Die Emotionen, die auf dem Platz ausgedrückt werden, sollten dort bleiben", sagte Nedved und schob nach: "Lasst uns ohne Sperren weitermachen."