So viele Legenden! Das waren Liverpools CL-Helden von 2005

 
Heute vor 16 Jahren krönte sich der FC Liverpool gegen den AC Mailand in einem der legendärsten Endspiele aller Zeiten zum Champions-League-Sieger.
© imago images

Am 25. Mai 2005 krönte sich der FC Liverpool gegen den AC Milan in einem der legendärsten Endspiele aller Zeiten zum Champions-League-Sieger. Nun jährt sich das denkwürdige Endspiel zum 17. Mal. SPOX schaut zurück auf die damaligen Protagonisten.

Cookie-Einstellungen
Am 25. Mai 2005 krönte sich der FC Liverpool gegen den AC Milan in einem der legendärsten Endspiele aller Zeiten zum Champions-League-Sieger. Nun jährt sich das denkwürdige Endspiel zum 17. Mal. SPOX schaut zurück auf die damaligen Protagonisten.
© getty

Am 25. Mai 2005 krönte sich der FC Liverpool gegen den AC Milan in einem der legendärsten Endspiele aller Zeiten zum Champions-League-Sieger. Nun jährt sich das denkwürdige Endspiel zum 17. Mal. SPOX schaut zurück auf die damaligen Protagonisten.

Zur Erinnerung: Milan führte 3:0 gegen Liverpool, kassierte innerhalb von nur sechs Minuten drei Tore und unterlag im Elfmeterschießen. Wir blicken auf die damaligen Aufstellungen vom CL-Finale 2005 zurück.
© imago images

Zur Erinnerung: Milan führte 3:0 gegen Liverpool, kassierte innerhalb von nur sechs Minuten drei Tore und unterlag im Elfmeterschießen. Wir blicken auf die damaligen Aufstellungen vom CL-Finale 2005 zurück.

AC MILAN: TOR - DIDA: Hielt im Elferschießen den Schuss von Riise, war jedoch gegen Hamann, Cisse und Smicer machtlos. Revanchierte sich beim CL-Sieg 2007 mit Milan an den Reds. Ließ nach einer Pause ab 2012 seine Karriere in der Heimat austrudeln.
© imago images

AC MILAN: TOR - DIDA: Hielt im Elferschießen den Schuss von Riise, war jedoch gegen Hamann, Cisse und Smicer machtlos. Revanchierte sich beim CL-Sieg 2007 mit Milan an den Reds. Ließ nach einer Pause ab 2012 seine Karriere in der Heimat austrudeln.

ABWEHR - CAFU: Der Rechtsverteidiger spielte noch bis 2008 bei den Rossoneri, ehe er zunächst pausierte. Endgültig beendete er seine Karriere 2009 nach einem zweimonatigen Intermezzo bei Garfoth Town in der achten englischen Liga.
© imago images

ABWEHR - CAFU: Der Rechtsverteidiger spielte noch bis 2008 bei den Rossoneri, ehe er zunächst pausierte. Endgültig beendete er seine Karriere 2009 nach einem zweimonatigen Intermezzo bei Garfoth Town in der achten englischen Liga.

JAAP STAM: Verließ Milan vor dem CL-Triumph im Jahr 2007 in Richtung Ajax, wo er im Oktober 2007 seine Karriere beendete. Lange Jahre als Co- und Jugendtrainer bei Ajax tätig. Als Cheftrainer bei Feyenoord wenig erfolgreich, so auch beim FC Cincinnati.
© imago images

JAAP STAM: Verließ Milan vor dem CL-Triumph im Jahr 2007 in Richtung Ajax, wo er im Oktober 2007 seine Karriere beendete. Lange Jahre als Co- und Jugendtrainer bei Ajax tätig. Als Cheftrainer bei Feyenoord wenig erfolgreich, so auch beim FC Cincinnati.

ALESSANDRO NESTA: Auch er durfte nach dem ersten Titel (2003) noch einmal den Henkelpott anfassen (2007). Verließ die Serie A 2012 nach 417 Spielen gen MLS. Später noch in Indien aktiv. Wurde 2021 bei Frosinone Calcio (Serie B) als Trainer gefeuert.
© imago images

ALESSANDRO NESTA: Auch er durfte nach dem ersten Titel (2003) noch einmal den Henkelpott anfassen (2007). Verließ die Serie A 2012 nach 417 Spielen gen MLS. Später noch in Indien aktiv. Wurde 2021 bei Frosinone Calcio (Serie B) als Trainer gefeuert.

PAOLO MALDINI: Der Italiener spielte in seiner Karriere nie für einen anderen Klub. 2009 machte er Schluss. Mittlerweile im operativen Geschäft für den Klub tätig. Zunächst als Direktor für strategische Entwicklung, jetzt als technischer Direktor.
© imago images

PAOLO MALDINI: Der Italiener spielte in seiner Karriere nie für einen anderen Klub. 2009 machte er Schluss. Mittlerweile im operativen Geschäft für den Klub tätig. Zunächst als Direktor für strategische Entwicklung, jetzt als technischer Direktor.

MITTELFELD - ANDREA PIRLO: Scheiterte vom Punkt an Dudek. Hielt Milan bis 2011 die Treue, ehe ihn Trainer Allegri 2011 nicht mehr wollte. Fand bei Juve noch einmal zu alter Stärke und ließ seine Karriere in den USA ausklingen.
© imago images

MITTELFELD - ANDREA PIRLO: Dudek hielt seinen Elfmeter. Hielt Milan bis 2011 die Treue, ehe ihn Trainer Allegri 2011 nicht mehr wollte. Fand bei Juve noch einmal zu alter Stärke und ließ seine Karriere in den USA ausklingen.

GENNARO GATTUSO: Der Giftzwerg wurde in der Verlängerung durch Rui Costa ersetzt. Machte 2012 noch einen Abstecher in die Schweiz, wo er beim FC Sion Spielertrainer wurde. Trainierte Milan selbst zwei Jahre lang, zuletzt als Coach bei Napoli.
© imago images

GENNARO GATTUSO: Der Giftzwerg wurde in der Verlängerung durch Rui Costa ersetzt. Machte 2012 noch einen Abstecher in die Schweiz, wo er beim FC Sion Spielertrainer wurde. Trainierte Milan selbst zwei Jahre lang, zuletzt als Coach bei Napoli.

CLARENCE SEEDORF: Der Niederländer war ebenfalls bei der Revanche zwei Jahre später dabei. Mit 36 Jahren ging es 2012 noch für zwei Saisons zu Botafogo. Auch Seedorf stieg danach in das Trainergeschäft ein. Zuletzt betreute er Kamerun.
© imago images

CLARENCE SEEDORF: Der Niederländer war ebenfalls bei der Revanche zwei Jahre später dabei. Mit 36 Jahren ging es 2012 noch für zwei Saisons zu Botafogo. Auch Seedorf stieg danach in das Trainergeschäft ein. Zuletzt betreute er Kamerun.

KAKA: Hatte seine beste Zeit bei den Rossoneri. Als Weltfußballer führte er den Klub 2007 zum CL-Titel. Wurde bei Real Madrid nicht glücklich, genauso wie bei seiner Rückkehr für eine Saison. Später noch bei Sao Paulo und Orlando City aktiv.
© imago images

KAKA: Hatte seine beste Zeit bei den Rossoneri. Als Weltfußballer führte er den Klub 2007 zum CL-Titel. Wurde bei Real Madrid nicht glücklich, genauso wie bei seiner Rückkehr für eine Saison. Später noch bei Sao Paulo und Orlando City aktiv.

ANGRIFF - ANDRIY SHEVCHENKO: Tragische Figur des Finals. Vergab in der Verlängerung freistehend vor Dudek und auch den entscheidenden Elfer. Ein Jahr später ging es zu Chelsea. Nach seinem Karriereende erst in der Politik und zuletzt Trainer von Genua.
© imago images

ANGRIFF - ANDRIY SHEVCHENKO: Tragische Figur des Finals. Vergab in der Verlängerung freistehend vor Dudek und auch den entscheidenden Elfer. Ein Jahr später ging es zu Chelsea. Nach seinem Karriereende erst in der Politik und zuletzt Trainer von Genua.

HERNAN CRESPO: Seine beiden Tore in der ersten Hälfte genügten nicht. Gewann am Ende nie die CL, wechselte nämlich nach der Saison zum FC Chelsea. Beendete nach Stationen bei Inter und Genua seine Karriere bei Parma. Bis zuletzt Sao-Paulo-Coach.
© imago images

HERNAN CRESPO: Seine beiden Tore in der ersten Hälfte genügten nicht. Gewann am Ende nie die CL, wechselte nämlich nach der Saison zum FC Chelsea. Beendete nach Stationen bei Inter und Genua seine Karriere bei Parma. Bis zuletzt Sao-Paulo-Coach.

EINWECHSLUNGEN - JON DAHL TOMASSON: Kam für Crespo und blieb cool vom Punkt. Wechselte nur zwei Monate später zum VfB Stuttgart, wo er nicht überzeugte. Eine Verletzung bei der WM 2010 zwang ihn zum Karriereende. Bis Ende 2021 Malmö-Trainer.
© imago images

EINWECHSLUNGEN - JON DAHL TOMASSON: Kam für Crespo und blieb cool vom Punkt. Wechselte nur zwei Monate später zum VfB Stuttgart, wo er nicht überzeugte. Eine Verletzung bei der WM 2010 zwang ihn zum Karriereende. Bis Ende 2021 Malmö-Trainer.

SERGINHO: Jagte den ersten Elfmeter über das Tor in den Istanbuler Nachthimmel. Blieb dem AC Milan noch drei weitere Spielzeiten treu und absolvierte im Mai 2008 im San Siro sein letztes Spiel als Profi.
© imago images

SERGINHO: Jagte den ersten Elfmeter über das Tor in den Istanbuler Nachthimmel. Blieb dem AC Milan noch drei weitere Spielzeiten treu und absolvierte im Mai 2008 im San Siro sein letztes Spiel als Profi.

RUI COSTA: Mit dem Aufstieg Kakas wurde Milans Nummer zehn mehr und mehr entbehrlich. Kam oft von der Bank und entschloss sich 2006 zu Benfica zurückzukehren. Trat 2008 zurück und wechselte in die sportliche Leitung seines Heimatklubs. Dort Präsident.
© imago images

RUI COSTA: Mit dem Aufstieg Kakas wurde Milans Nummer zehn mehr und mehr entbehrlich. Kam oft von der Bank und entschloss sich 2006 zu Benfica zurückzukehren. Trat 2008 zurück und wechselte in die sportliche Leitung seines Heimatklubs. Dort Präsident.

TRAINER - CARLO ANCELOTTI: Gewann trotz des verlorenen Finals dreimal als Trainer die Champions League (2003, 2007 mit Milan, 2014 mit Real). Verließ Milan 2009 und kam über Chelsea, PSG und Real zwischenzeitlich zum FC Bayern. Nun zurück in Madrid.
© imago images

TRAINER - CARLO ANCELOTTI: Gewann trotz des verlorenen Finals dreimal als Trainer die Champions League (2003, 2007 mit Milan, 2014 mit Real). Verließ Milan 2009 und kam über Chelsea, PSG und Real zwischenzeitlich zum FC Bayern. Nun zurück in Madrid.

FC LIVERPOOL - TOR - JERZY DUDEK: Sorgte mit seinem Doppel-Save gegen Shevchenko dafür, dass Liverpool ins Elferschießen kam. Machte sich dort mit seinen Paraden unsterblich. 2007 wechselte der Pole zu Real, 2011 beendete er seine Klub-Karriere.
© getty

FC LIVERPOOL - TOR - JERZY DUDEK: Sorgte mit seinem Doppel-Save gegen Shevchenko dafür, dass Liverpool ins Elferschießen kam. Machte sich dort mit seinen Paraden unsterblich. 2007 wechselte der Pole zu Real, 2011 beendete er seine Klub-Karriere.

ABWEHR - STEVE FINNAN: Der irische Rechtsverteidiger musste im Finale verletzungsbedingt zur Pause raus. Verließ die Reds 2008 und spielte noch eine Saison für Espanyol, ehe es ihn nach Portsmouth zog. Letztes Spiel: Das FA-Cup-Finale 2010 gegen Chelsea.
© getty

ABWEHR - STEVE FINNAN: Der irische Rechtsverteidiger musste im Finale verletzungsbedingt zur Pause raus. Verließ die Reds 2008 und spielte noch eine Saison für Espanyol, ehe es ihn nach Portsmouth zog. Letztes Spiel: Das FA-Cup-Finale 2010 gegen Chelsea.

SAMI HYYPIÄ: Der Finne war wichtiger Bestandteil der starken Reds-Verteidigung auf dem Weg zum Titel. 2009 wechselte Hyypiä nach Leverkusen, wo er auch den Sprung zum Trainer schaffte. Zuletzt Co-Trainer in Finnland beim FC Haka.
© getty

SAMI HYYPIÄ: Der Finne war wichtiger Bestandteil der starken Reds-Verteidigung auf dem Weg zum Titel. 2009 wechselte Hyypiä nach Leverkusen, wo er auch den Sprung zum Trainer schaffte. Zuletzt Co-Trainer in Finnland beim FC Haka.

JAMIE CARRAGHER: Die Saison 2004/05 war eine entscheidende für die Liverpool-Legende, da Coach Benitez ihn in die Innenverteidigung beorderte. Sollte Liverpool nie den Rücken kehren. 2013 beendete er seine Karriere und arbeitet seitdem als TV-Experte.
© getty

JAMIE CARRAGHER: Die Saison 2004/05 war eine entscheidende für die Liverpool-Legende, da Coach Benitez ihn in die Innenverteidigung beorderte. Sollte Liverpool nie den Rücken kehren. 2013 beendete er seine Karriere und arbeitet seitdem als TV-Experte.

DJIMI TRAORE: Der Linksverteidiger aus Mali wurde 2006 von Liverpool zu Charlton Athletic verkauft. Es folgten Stationen in Portsmouth, Rennes, Birmingham, Monaco, Marseille und Seattle. Aktuell Trainer von Right to Dream in Afrika.
© getty

DJIMI TRAORE: Der Linksverteidiger aus Mali wurde 2006 von Liverpool zu Charlton Athletic verkauft. Es folgten Stationen in Portsmouth, Rennes, Birmingham, Monaco, Marseille und Seattle. Aktuell Trainer von Right to Dream in Afrika.

MITTELFELD - XABI ALONSO: Kam zusammen mit Luis Garcia aus Spanien und sorgte für das 3:3, als er nach einem von Dida parierten Elfer den Nachschuss verwertete. 2009 ging es zu Real, 2014 zu den Bayern. Zurzeit Coach der B-Mannschaft von Real Sociedad.
© getty

MITTELFELD - XABI ALONSO: Kam zusammen mit Luis Garcia aus Spanien und sorgte für das 3:3, als er nach einem von Dida parierten Elfer den Nachschuss verwertete. 2009 ging es zu Real, 2014 zu den Bayern. Zurzeit Coach der B-Mannschaft von Real Sociedad.

SETVEN GERRARD: Der Captain leitete mit seinem Kopfballtor in der 54. Minute das Comeback ein, sechs Minuten später stand es 3:3. Wurde zum Mann des Spiels gewählt. Nach drei Jahren als Chefcoach der Glasgow Rangers wechselte er kürzlich zu Aston Villa.
© getty

SETVEN GERRARD: Der Captain leitete mit seinem Kopfballtor in der 54. Minute das Comeback ein, sechs Minuten später stand es 3:3. Wurde zum Mann des Spiels gewählt. Nach drei Jahren als Chefcoach der Glasgow Rangers wechselte er kürzlich zu Aston Villa.

LUIS GARCIA: Die Nummer 10 der Reds war mit entscheidenden Treffern im Viertel- und Halbfinale maßgeblich am CL-Erfolg beteiligt. 2009 wechselte er zu Atletico und wurde später zum Weltenbummler (Griechenland, Mexiko, Indien, Australien).
© getty

LUIS GARCIA: Die Nummer 10 der Reds war mit entscheidenden Treffern im Viertel- und Halbfinale maßgeblich am CL-Erfolg beteiligt. 2009 wechselte er zu Atletico und wurde später zum Weltenbummler (Griechenland, Mexiko, Indien, Australien).

HARRY KEWELL: Stand etwas überraschend im Finale in der Startelf, musste aber nach nur 23 Minuten verletzt runter. 2008 wechselte der Aussie zu Gala. Inzwischen ist Kewell Trainer - zuletzt beim FC Barnet.
© getty

HARRY KEWELL: Stand etwas überraschend im Finale in der Startelf, musste aber nach nur 23 Minuten verletzt runter. 2008 wechselte der Aussie zu Gala. Inzwischen ist Kewell Trainer - zuletzt beim FC Barnet.

JOHN ARNE RIISE: Der Norweger erlebte von 2001-2008 große Jahre in Liverpool. Wechselte 2008 zur Roma, weil Fabio Aurelio ihm seinen Stammplatz klaute. Seit Januar 2020 arbeitet John Arne Riise als Coach in Norwegen.
© getty

JOHN ARNE RIISE: Der Norweger erlebte von 2001-2008 große Jahre in Liverpool. Wechselte 2008 zur Roma, weil Fabio Aurelio ihm seinen Stammplatz klaute. Seit Januar 2020 arbeitet John Arne Riise als Coach in Norwegen.

STURM - MILAN BAROS: Der EM-Torschützenkönig von 2004 erhielt im Finale den Vorzug vor Djibril Cisse. Zog schon 2005 wieder weiter zu Aston Villa, seine erfolgreichste Zeit folgte bei Gala in der Türkei.
© getty

STURM - MILAN BAROS: Der EM-Torschützenkönig von 2004 erhielt im Finale den Vorzug vor Djibril Cisse. Zog schon 2005 wieder weiter zu Aston Villa, seine erfolgreichste Zeit folgte bei Gala in der Türkei.

EINWECHSLUNGEN - VLADIMIR SMICER: Kam im Finale früh für den verletzten Kewell in die Partie und markierte das 2:3. Traf außerdem im Elferschießen. Nach der Saison ging Smicer nach Bordeaux und dann zu Slavia Prag, dort beendete er 2009 seine Laufbahn.
© getty

EINWECHSLUNGEN - VLADIMIR SMICER: Kam im Finale früh für den verletzten Kewell in die Partie und markierte das 2:3. Traf außerdem im Elferschießen. Nach der Saison ging Smicer nach Bordeaux und dann zu Slavia Prag, dort beendete er 2009 seine Laufbahn.

DIETMAR HAMANN: Kam im Finale zur 2. Halbzeit rein und war ein Katalysator für das historische Comeback. Verwandelte den ersten Reds-Elfer - und das mit gebrochenem Zeh! Inzwischen sorgt Hamann als TV-Experte für Schlagzeilen.
© getty

DIETMAR HAMANN: Kam im Finale zur 2. Halbzeit rein und war ein Katalysator für das historische Comeback. Verwandelte den ersten Reds-Elfer - und das mit gebrochenem Zeh! Inzwischen sorgt Hamann als TV-Experte für Schlagzeilen.

DJIBRIL CISSE: Kam im Finale nach 85 Minuten für Baros aufs Feld und verwandelte seinen Elfer im Shootout. Beendete 2015 seine Karriere, nur um 2017 plötzlich wieder in der Schweiz und 2018 in Italien zu spielen. 2019 war dann endgültig Schluss für ihn.
© getty

DJIBRIL CISSE: Kam im Finale nach 85 Minuten für Baros aufs Feld und verwandelte seinen Elfer im Shootout. Beendete 2015 seine Karriere, nur um 2017 plötzlich wieder in der Schweiz und 2018 in Italien zu spielen. 2019 war dann endgültig Schluss für ihn.

TRAINER - RAFA BENITEZ: Holte 2004 mit Valencia die spanische Meisterschaft und den UEFA Cup, ging nach Liverpool und gewann sofort die CL! Bis 2010 blieb er bei den Reds. 2013 holte Benitez mit Chelsea den EL-Titel, zuletzt war er Coach von Everton.
© getty

TRAINER - RAFA BENITEZ: Holte 2004 mit Valencia die spanische Meisterschaft und den UEFA Cup, ging nach Liverpool und gewann sofort die CL! Bis 2010 blieb er bei den Reds. 2013 holte Benitez mit Chelsea den EL-Titel, zuletzt war er Coach von Everton.