"Sie machen einem Angst wegen ihrer physischen Kraft", ergänzte der 53-Jährige, der bei der WM 2010 als Nationaltrainer Argentiniens im Viertelfinale an Deutschland (0:4) gescheitert war.
Maradona, für den das Team von Bundestrainer Joachim Löw "sehr, sehr intelligent bei den Laufwegen" war, bekannte: "Wenn Deutschland diesen Rhythmus beibehält, muss man sie ernst nehmen."
Ein Sonderlob erhielt der dreifache Torschütze Thomas Müller, der vor vier Jahren Argentiniens WM-Aus beim 0:4 gegen die DFB-Elf eingeleitet hatte.
"Er hat keine Muskeln, hat heute aber die Partie alleine gerissen", bekannte der einstige Weltklasse-Zehner, der den Münchner als "El Flaco", den Dürren, bezeichnete.