Wenn er schon immer von einer Hammergruppe höre, "das tut mir weh. Nein, stopp. Todesgruppe! Ich muss immer wieder den Kopf schütteln, wenn jemand vor Malta, Tadschikistan oder den Fidschi Inseln gewarnt hat. Das ist so eine typisch deutsche Eigenschaft, um nicht ansatzweise großkotzig dazustehen", sagte der 62-Jährige.
Natürlich müsse man Respekt vor dem Gegner haben, "aber man sollte doch sachlich, nüchtern, positiv bleiben". Also Algerien? "Da sage ich jetzt mal: Oh, oh, oh!", fügte er ironisch an.
Er sage auch nicht, führte der frühere Bayern-Profi Breitner weiter aus: "Oh la la, die Franzosen im Viertelfinale! Um Gottes Willen, dann die Brasilianer im Halbfinale. Wenn die deutsche Mannschaft ihren Weg geht, wird sie Weltmeister. Da ist noch reichlich Steigerungspotenzial drin, sie können noch zwei Gänge hochschalten."