Die Kino-Show mit einer ganz neuartigen holografischen Projektionstechnik, bei der die Nationalspieler als freigestellte, dreidimensionale Raumbilder erscheinen, soll ein Glanzpunkt der Dauerausstellung werden. Im Film erinnern sich die Profis in kurzen szenischen Episoden an die Schlüsselmomente der WM-Endrunde im vergangenen Sommer und an die vorausgegangenen Titelerfolge 1954, 1974 und 1990.
"Die Besucher werden durch die eingesetzte Projektionstechnik meinen, die Nationalspieler stünden ihnen leibhaftig gegenüber. Diese Nähe, verbunden mit teils unbekannten Filmmaterial von Weltmeisterschaften, machen unsere Kino-Show zu einem besonderen Erlebnis, das es in dieser Form noch nicht gibt", sagte Museums-Direktor Manuel Neukirchner.
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