Im Gespräch mit einem Zeitzeugen wurde die Delegation auch über die Rolle der lagerinternen Fußballliga informiert, die für viele der damals Inhaftierten Ablenkung vom Grauen des Lageralltags bot.
Zu der DFB-Abordnung gehörten auch die Vizepräsidenten Ronny Zimmermann und Peter Frymuth sowie die Vertreter der DFL, Andreas Rettig und Uwe Harttgen.
In das ehemalige Lager in Terezín waren ab 1941 über 100.000 Juden deportiert worden, für die meisten eine Zwischenstation auf dem Weg in die Konzentrationslager im Osten.